Evangelisch im Gießenerland

Angebote und Themen

Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der Evangelsichen Dekanate Grünberg, Hungen und Kirchberg zu Ihnen passen.

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          Orgel des Monats April 2024 steht in Ober-Ohmen

          Mehr Strahlkraft für historisches Bernhard-Instrument

          Zwei Manuale, 23 Register, 216 Jahre – die Orgel in der evangelischen Kirche im hessischen Ober-Ohmen hat Einiges vorzuweisen. Sie ist die „Orgel des Monats April 2024“. 6.000 Euro stellt die diesen Titel vergebende Stiftung Orgelklang, die von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gegründet wurde, für die Sanierung des Instruments zur Verfügung.

          Markus Witznick

          "9 to 5" in Treis gefeiert

          In die Siebziger und zurück mit dem Musicalchor

          Mit ihrer Interpretation des Musicals „9 to 5“ begeisterten die jugendlichen Mitglieder des Musical-Chors der evangelischen Kirchengemeinde Treis in sechs Vorstellungen an zwei Wochenenden erneut ein großes Publikum in der Sport- und Kulturhalle des Staufenberger Stadtteils. Dekanatskantorin Daniela Werner als Gesamtleiterin der Produktion durfte sich mit dem Publikum über ein spielfreudiges Ensemble auf der Bühne freuen.

          Drei junge Frauen mit hellen Oberteilen Stender

          Arnsburger Vespern 2024

          Zeitreise in die Geschichte des Gesangbuchs

          „Wohlauf und singe schön – von Ohrwürmern und Seelenwärmern“. Das ist das Jahresthema der musikalischen Vespern in Kloster Arnsburg in diesem Jahr. Es erinnert an ein musikalisches Jubiläum: Vor 500 Jahren erschien das erste Gesangbuch für den Gemeindegesang. In der ersten Vesper am Ostermontag standen neben der Osterbotschaft deshalb Melodien aus der Lutherzeit im Mittelpunkt.

          Mann an der Orgel, Mann mit Celle, zwei Frauen in Schwarz mit Notenmappen vor einer Kirchenwand Stender

          Aktuell

          Große Menschengruppe vor einem Bühnenvorhang

          28.02.2024 ast

          "Es ist nicht egal, was in der Welt passiert"

          Die Theo-Koch-Schule in Grünberg ist die 30. Fairtrade Schule in Hessen. Schulleiter Jörg Keller nahm jetzt im Rahmen einer Feierstunde in der Aula die Auszeichnung entgegen. Marcelo Crescendo, Kommunikationschef von Fairtrade Deutschland brachte Schild und Urkunde mit nach Grünberg und lobte das Engagement von Schule und Fairtrade-AG.
          Der Olivenzweig als Friedenssymbol

          28.02.2024 ast

          Zusammen beten und hoffen auf Frieden

          In diesem Jahr kommt die Liturgie für den Weltgebetstag am Freitag, den 1. März 2024 aus Palästina. Auch im evangelischen Dekanat Gießener Land laden Frauen verschiedener Konfessionen zu Gottesdiensten ein, bei denen sie mit den Frauen des palästinensischen Komitees für einen gerechten Frieden in der Region beten.
          Werbebanner Social Media Schulung Lutz Neumeier April 2024

          22.02.2024 nh

          Online-Schulungen: Socialmedia im Nachbarschaftsraum

          Im April gibt es eine neue Auflage der Webinar-Reihe zu Socialmedia in Gemeinden, Nachbarschaftsräumen, Dekanaten und Institutionen mit dem Socialmedia-Pfarrer der EKHN, Lutz Neumeier.
          zwei Hände, eine in Blau, eine in Gelb, die sich begegnen, in den Farben der ukrainischen Flagge

          22.02.2024 bj

          Langfristige Strategie für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine notwendig

          Am 24. Februar 2024 währt der Krieg Russlands gegen die Ukraine zwei Jahre lang. 731 Tage Krieg in Europa. Zum Jahrestag machen sich Volker Jung, Kirchenpräsident der EKHN, und Beate Hofmann, Bischöfin der EKKW, für Bleibeperspektiven von Geflüchteten stark.
          Portrait

          08.02.2024 pwb

          Pfarrer Claus-Jochen „Clajo“ Herrmann verstorben

          Der ehemalige Pfarrer in Babenhausen und Harreshausen und Kabarettist beim Ersten Allgemeinen Babenhäuser Pfarrer(!)-Kabarett ist am 4. Februar 2024 überraschend im Alter von 68 Jahren verstorben.

          07.02.2024 bj

          Demokratie und Menschenrechte müssen auch in der Migrationspolitik verteidigt werden!

          Die migrationspolitischen Pläne der neuen hessischen Landesregierung sind in wei­ten Teilen nicht mit der Genfer Flüchtlingskonvention, der EU-Grundrechtecharta, der UN-Kinderrechtskonvention und dem Kinder- und Jugendhilfegesetz, dem nationalen Migrationsrecht oder dem Grundgesetz vereinbar. Zu diesem Ergeb­nis kommen die Diakonie Hessen und der Paritätische Wohlfahrtsverband Hessen nach einer Analyse des Koalitionsvertrags von CDU und SPD.
          Hand unterbricht eine Reihe fallender Dominosteine

          07.02.2024 pwb

          Evangelische Landeskirchen, EKD und Diakonie äußern sich zu Ergebnissen der ForuM-Studie

          „Wir übernehmen die Verantwortung“, heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme der 20 Landeskirchen und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie des Bundesvorstandes der Diakonie Deutschland am Dienstag (6.2.2024) zu den Ergebnissen der ForuM-Studie zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt.
          Kirchenpräsident Volker Jung

          07.02.2024 pwb

          Kirchenpräsident: "Es geht darum, Menschen vor Übergriffen und Gewalt zu schützen."

          In einem Schreiben an die Kirchengemeinden und Einrichtungen der EKHN äußert sich Kirchenpräsident Dr. Volker Jung zu den nächsten Schritten, die sich aus der ForuM-Studie ergeben. Ebenso geht er auf die Kritik der Forschenden ein, dass die Zusammenarbeit mit den Landeskirchen schwierig gewesen sei.
          Aufruf zur Kundgebung in Lich

          02.02.2024 ast

          Aktionsbündnis setzt Zeichen für die Demokratie

          Am Sonntag, den 4. Februar 2024 laden Licher Bürgerinnen und Bürger, über 50 Vereine, Parteien, Kirchen und Institutionen um 14 Uhr zu einer Kundgebung in Lich ein. Der Nachmittag steht unter dem Motto des ersten Satzes des Artikels 1 Grundgesetz „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
          Teelichter auf einem dreistöckigen gusseisernen Kranz

          31.01.2024 ast

          Für eine friedliche und demokratische Zukunft

          79 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz gedachten rund 100 Laubacherinnen und Laubacher am vergangenen Samstag in der Stadtkirche der Opfer des Holocausts. Gleichzeitig forderten sie dazu auf, alles für eine friedliche Welt ohne Hass, Hetze und Krieg zu tun. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich in Laubach am Freitag, 9. Februar um 17 Uhr auf dem Marktplatz bei einer Kundgebung unter dem Motto "Laubach steht auf!"
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