Gesellschaftliche Verantwortung
Aus christlicher Verantwortung vor Gott und den Menschen treten wir ein für eine gesellschaftliche Entwicklung, die sozial gerecht und ökologisch verträglich ist.
(Zentrum für Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau)
Gesellschaft verändert sich - das Leben in unseren ländlichen Regionen verändert sich, mit weitreichenden Folgen für die Menschen. Als evangelische Kirche in der Region wollen wir die Menschen dabei begleiten, sich diesem Wandel zu stellen. Das bedeutet, präsent zu sein, wo Entwicklungen zu analysieren und mitzugestalten sind.
Der demographische Wandel, Veränderungen der Arbeitswelt, des Klimawandels und Migration sind Herausforderungen sind, die wir in unseren Kirchengemeinden und Dekanaten aufgreifen.
An der Schnittstelle zwischen Kirche und Gesellschaft ist die Fachstelle verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner für Kirchengemeinden auf der einen und Kommunen, Gewerkschaften, Wirtschaft, Wohlfahrtsverbänden, Politik, Umweltverbänden, Vereinen und Institutionen in der Region, auf der anderen Seite.
Dabei verstehen wir uns als Anwalt für Menschen, die von einer Teilhabe an der Gesellschaft ausgeschlossen oder davon bedroht sind. Wir treten aktiv für die nachhaltige Bewahrung der Schöpfung ein.
Eine gute Vernetzung und Kommunikation ist uns wichtig. Sprechen Sie uns an!
Themen des Arbeitsbereichs Gesellschaftliche Verantwortung:
- Regionalentwicklung
- Integration/Migration/Anti- Rassismus-Arbeit
- Armut und Reichtum
- Friedliches Zusammenleben
- Erhalt der sozialen Infrastruktur
- Arbeitswelt
- Bewahrung der Schöpfung
In folgenden Gremien wirkt die Fachstelle Gesellschaftliche Verantwortung aktiv mit:
- Lenkungsausschuss des Vereins Gießener Land
- Frauenkommission des Landkreises Gießen
- Netzwerk Familienbildung der EKHN
- Gesellschafterversammlung der Jugendwerkstatt Gießen
Unsere Kooperationspartner:
news
Migration und Glaube: 325 Jahre Waldenser in Hessen
Die Geschichte der Waldenser in Hessen ist Thema der Jahrestagung der Hessischen Kirchengeschichtlichen Vereinigung am 5. Oktober 2024 in der Waldenser-Kirche in Rohrbach.Neuausrichtung der Verwaltung: Erste Ergebnisse
Das Projekt QT5 – Verwaltungsentwicklung in der EKHN schreitet voran. Erste Zwischenergebnisse wurden in Workshops erarbeitet und stellen den Grundstein für eine umfassende Neuausrichtung der Verwaltung dar. Ziel ist es, die Verwaltung an den aktuellen Bedürfnissen der Nachbarschaftsräume auszurichten und die Selbstverwaltung vor Ort zu stärken.Nachfolge Kirchenpräsident: Gottesdienste der Kandidierenden online
Endspurt: Die Wahl des neuen Kirchenpräsidenten oder der neuen Kirchenpräsidentin rückt näher. Die Kandidierenden Henriette Crüwell, Martin Mencke und Christiane Tietz haben sich Anfang September in Gottesdiensten vorgestellt. Alle Aufzeichnungen sind jetzt online.Gut sehen und hören bei Gottesdiensten und Andachten in Senioreneinrichtungen
Es ist wichtig, Gottesdienste und Andachten in Senioreneinrichtungen barrierearm zu gestalten, damit möglichst alle teilnehmen können. Ein Leitfaden des Zentrum Seelsorge und Beratung der EKHN.Evangelische Kirche in Hessen und Nassau unterstützt Partnerdiözese in Indien
Heftige Überschwemmungen in Vijayawada, Indien, betrifft 280.000 Menschen.Erstes Forum für Betroffene von sexualisierter Gewalt
Der Verbund der evangelischen Kirchen und Diakonie Hessen lädt zu einem Forum am 20. und 21. September 2024 für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche ein.Mit Demenzsimulator Verständnis wecken für demenziell erkrankte Menschen
In Kombination mit einer Schulung hilft der Demenzsimulator, die Empathie im Umgang mit an Demenz Erkrankten zu stärken. Kirchengemeinden, Nachbarschaftsräume und Einrichtungen können ihn ausleihen.Kirchentag 2025 sucht 5.000 ehrenamtliche Helfende
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Bis zum 19. Februar 2025 gilt ein Frühbucherrabatt. Der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag findet vom 30. April bis 4. Mai 2025 in Hannover statt.Gemeinsam für die Umwelt - mitmachen beim "Tag der Schöpfung"
In heimatlicher Umgebung und im Urlaub fällt immer wieder auf, wie schön natürlich gebliebene Landstriche sind – und wie mitgenommen andere. Deshalb ermutigen die christlichen Kirchen am „Tag der Schöpfung“, die Schönheit der Schöpfung neu wahrzunehmen und proaktiv die Umwelt zu schützen. Die zentrale, ökumenische Feier für Hessen und Rheinhessen ist am 1. September geplant – und es gibt weitere.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken