Evangelisch im Gießenerland

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Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der Evangelsichen Dekanate Grünberg, Hungen und Kirchberg zu Ihnen passen.

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          Kirchenvorstand

          Zur Halbzeit unterwegs

          iwittAcht Personen im Halbkreis auf Segways vor einer KlostermauerGruppenfoto Segway Tour

          Genau in der Mitte der aktuellen Kirchenvorstands-Amtsperiode begaben sich viele Kirchenvorstandsmitglieder auf den Weg - in ganz unterschiedlichen Bewegungsformen: pilgernd, wandernd, klettern und mit dem Segway.

          Bildergalerie

          vier Personen und ein paar Segways vor einer Klosterwand Vier Presonen im Gespräch miteinander, in Klosterruine und Snack im Hintergrund Personen auf dem Segway von hinten auf einem Radweg

          Die regionale Beauftragte für Grünberg, Hungen und Kirchberg Doris Wirkner bot gemeinsam mit der Referentin der Ehrenamtsakademie eine Segway Tour rund um Lich an. 

          Treffpunkt der Gruppe war ein Parkplatz in Lich. Dort wurden alle in das Segway fahren eingewiesen und konnten erste Fahrübungen absolvieren - so wie vielleicht beim Anfang im Kirchenvorstand. Nach einigem vorsichtigem Fahren, ein paar Kurven und etwas mutigeren Vorwärtsbewegungen, wurde es dann schon etwas schwieriger beim Bordstein hoch und runter fahren. Als alle sicher waren, ging es los durch die wunderschöne Licher Natur, entlang der Wetter durch den Wald in Richtung Kloster Arnsburg. Dort traf die Gruppe auf die Pilger*innen die mit Dekan Norbert Heide unterwegs waren. In der alten Klosterruine fand dann bei einer kleinen Stärkung und Erfrischung ein Pressegespräch statt - Repräsentieren und Öffentlichkeitsarbeit gehören ja auch zu den Aufgaben eines Kirchenvorstandes. Gemeinsam feierte die Gruppe Andacht, welche vom Zentrum Verkündigung für diesen Tag für alle Gruppen entwickelt wurde. So fühlten wir uns mit den Kirchenvorständen der EKHN verbunden. Auf dem Weg bis zum Kloster war das Gesprächsthema die Zeit im Kirchenvorstand in den letzten drei Jahren. Auf dem Weg zurück nach Lich ging es dann um die Zukunft: was soll bleiben, was soll sich ändern? Was kann ich dazu beitragen? Das waren Fragen, die sich die Teilnehmenden stellten. Trotz kleinerer Blessuren kamen alle dann wieder in Lich an und schauten positiv auf dieses gemeinsame Erlebnis, das Kraft für die nächste Halbzeit im Kirchenvorstand gab. 

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