Beten für die leidenden Menschen in Nahost: Salam – Schalom – Frieden
Die Drohnen- und Raketenangriffe aus den USA und dem Iran haben die Welt in Atem gehalten. Mittlerweile zeigen sich erste Signale einer Deeskalation. Allerdings tragen mehrere Ursachen dazu bei, dass die Region konfliktgefährdet bleibt – eine davon ist auch der Klimawandel. Sabine Müller-Langsdorf zum Friedensgebet auf.Weiterbildung für Mitarbeitende in Büros großer Gemeinden
Große Kirchengemeinden oder Kooperationen von Gemeinden eröffnen neue Gestaltungsmöglichkeiten – stellen aber auch neue Anforderungen an die Mitarbeitenden in den Gemeindebüros. Im September 2020 startet eine Weiterbildung, Bewerbungsschluss ist Ende März.Neue Lektorinnen und Lektoren in Haiger eingeführt
Gottesdienste leiten und gut predigen ist eine Kunst. Pfarrerinnen und Pfarrer lernen das Handwerkszeug in ihrer Berufsausbildung. Aber auch Laien dürfen predigen: In Haiger wurden in der evangelischen Stadtkirche neue Lektoren in das Amt eingeführt.Militärseelsorger stehen den deutschen Soldaten im Irak bei
Aus den USA und über den Iran sind erste Signale der Deeskalation zu hören. Allerdings sind gestern Abend Raketen in Bagdad eingeschlagen. Im Interview schätzt Militärbischof Dr. Sigurd Rink die labile Situation im Nahen Osten ein und veranschaulicht die Bedeutung der Militärseelsorge.Mitmachen beim Weltgebetstag 2020
„Steh auf und geh“ lautet das Thema des Weltgebetstages 2020, der von Frauen aus Simbabwe vorbereitet worden ist und am Freitag, den 6. März in vielen ökumenischen Gottesdiensten weltweit gefeiert wird. Zur Einführung in das Land, die aktuelle Lage und das Thema des Weltgebetstages lädt jetzt ein Vorbereitungstag im Westerwald ein.Militärbischof Rink: "Es ist ein Gefühl großer Bedrohung"
Nach der Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani durch US-Streitkräfte und den iranischen Raketenangriffen auf US-Stützpunkte im Irak liegen die Nerven im Nahen Osten blank. Deutsche Soldaten sind im Irak und in Jordanien stationiert. Der evangelische Militärbischof Sigurd Rink steht in engem Kontakt mit den Seelsorgern dort. Mit dem epd hat er über die Situation gesprochen.Wie Gemeinden in Zukunft neue Mitglieder begrüßen möchten
Vor allem junge Menschen müssen für den Job häufig umziehen. In der neuen Stadt fühlen sie sich oft allein. Eine Kirchengemeinde könnte da ein Ort der Zuflucht sein. Einige fühlen sich dort aber nicht willkommen. Es braucht neue Ideen.Friedensandachten angesichts der Eskalation im Iran und Irak
Unter dem Motto „Umkehr zum Frieden“ bietet das Zentrum Oekumene mit der hessen-nassauischen Friedenspfarrerin Sabine Müller-Langsdorf jetzt Impulse für aktuelle Friedensandachten an.Künstlerkollektiv bringt Krippenfiguren zurück
Ein Künstlerkollektiv hatte aus Kirchen in ganz Deutschland vor dem Dreikönigstag zwei der Heiligen Drei Könige entwendet, um auf die europäische Flüchtlingspolitik aufmerksam zu machen. Nun sind die Figuren zurück in die Kirchen gebracht worden.Feminismus und die Sprache des Glaubens
Seit der #metoo-Debatte ist der Feminismus wieder stärker ins gesellschaftliche Bewusstsein gerückt. Vieles ist noch zu tun – aber engagierte Frauen haben in den letzten Jahrzehnten bereits Beachtliches erreicht. So wurde der evangelischen Theologin Helga Engler-Heidle bewusst, dass Gott nicht nur „der Herr“ ist, sondern in der Bibel auch mit weiblichen Bildern beschrieben wird. Das veranlasste die Pfarrerin, sich für das Projekt „Bibel in gerechter Sprache“ zu engagieren. Später organisiert sie die Frauenarbeit in der EKHN neu.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken