Evangelisch im Gießenerland

Angebote und Themen

Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der Evangelsichen Dekanate Grünberg, Hungen und Kirchberg zu Ihnen passen.

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    Einen Baum pflanzen

    14.03.2022 red

    Diskussion um „Blühwiesenromantik“ in der Schöpfungstheologie

    Das Credo von der „Bewahrung der Schöpfung“ ist eine der christlichen Antworten auf Klimawandel und Umweltzerstörung. Anlässlich der Erfahrungen mit dem Corona-Virus schreibt der Systematische Theologe Günter Thomas: „Natur ist nicht nur gut.“ Der emeritierte Theologie-Professor Peter Scherle hat die Diskussion aufgegriffen und benennt die „Bewohnbarkeit des Erdmantels als Aufgabe.“ Am 22. März debattieren beide per Zoom.
    Friedensdemo

    14.03.2022 epd/red

    Stadtdekan auf Demo: „Helft den Überfallenen!“

    Rund 12.000 Menschen haben am Sonntag, 13. März 2022, in Frankfurt am Main für Frieden in der Ukraine demonstriert, unter den Teilnehmenden war auch Kirchenpräsident Jung. Während der Kundgebung rief der evangelische Stadtdekan Achim Knecht: „Dieser Krieg ist auch ein Krieg gegen die Freiheit, wie wir sie kennen und schätzen.“ Zudem forderte er zur Solidarität mit den Opfern des Krieges auf.
    Aufruf zu Demonstrationen gegen den krieg in der Ukraine

    13.03.2022 vr

    Evangelische Kirche ruft zu Beteiligung an Friedens-Demonstrationen auf

    Für den hessen-nassauischen Kirchenpräsidenten Volker Jung sind die Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine wichtige Signale des Mitgefühls. In Frankfurt spricht bei der Großkundgebung am Sonntagmittag auch Stadtdekan Achim Knecht vor der Alten Oper.
    Synode digital

    12.03.2022 vr

    Gebäudereform angestoßen, Nachbarschaften angebahnt, Ukrainehilfe angelaufen

    Die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ist am Samstagabend zu Ende gegangen. Es war die letzte reguläre Tagung in dieser Legislaturperiode. Was wurde beschlossen? Und wie geht es weiter?
    Frieden für die Ukraine

    12.03.2022 vr

    Eine-Million-Hilfspaket für Geflüchtete aus der Ukraine beschlossen

    Die hessen-nassauische Kirchensynode hat ein Hilfspaket über eine Million Euro für Geflüchtete aus der Ukraine einstimmig beschlossen. Kirchenpräsident Volker Jung bot der Politik Hilfe an und kritisierte den orthodoxen Patriarchen von Moskau, Kyrill I., wegen seiner Haltung zum völkerrechtswidrigen Militäreinsatz scharf.
    Gebäude

    12.03.2022 vr

    Kirche macht Weg für umfassende Gebäude-Reform frei

    Die EKHN will bei ihren derzeit rund 4000 Gebäuden künftig mindestens zehn Millionen Euro pro Jahr einsparen. Bis 2027 soll der Gebäudebestand viel stärker als bisher dem realen Bedarf vor Ort angepasst werden. Konkrete Pläne zur Nutzung und Entwicklung der Liegenschaften sollen in regionaler Perspektive erarbeitet werden.
    Gespräch

    12.03.2022 vr

    Neue Nachbarschaftsräume sollen Kirche stärken

    Die EKHN-Synode hat am Samstag (12. März) die Schaffung sogenannter Nachbarschaftsräume beschlossen. Damit soll die Zusammenarbeit der Gemeinden vor Ort und mit anderen Akteuren der Zivilgesellschaft intensiver werden. Die neue Regelung ist ein wesentlicher Teil des Reformprozesses „ekhn2030“.
    Digitale EKHN-Synode am 12. März 2022

    11.03.2022 vr

    Digitale Synode live: Von Ukraine bis Gebäude

    Am Samstag trifft sich die hessen-nassauische Kirchensynode digital. Sie beschäftigt sich auch mit dem Thema Ukraine. Ansonsen steht der Reformprozess „ekhn2030“ mit weitreichenden Entscheidungen zu Gebäuden und Nachbarschaftsräumen im Mittelpunkt.
    Peter Ruf und Ernst vom Dahl mit silberner Ehrennadel ausgezeichnet

    09.03.2022 nh

    Peter Ruf und Ernst vom Dahl mit silberner Ehrennadel ausgezeichnet

    Den ehemaligen Präsides des Evangelischen Dekanats Kronberg Peter Ruf und Ernst vom Dahl wurden für ihr langjähriges Engagement silberne Ehrennadeln überreicht. Die höchste Auszeichnung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) übergab ihnen Propst Oliver Albrecht.
    Junge Frau auf Demo

    09.03.2022 red

    Ukraine: Evangelische Jugend ruft auf, sich an koordinierten Hilfsmaßnahmen zu beteiligen

    Die Evangelische Jugend in Deutschland hat bereits den Überfall der russischen Streitkräfte auf die Ukraine verurteilt. Sie zeigt sich besorgt: „Eine humanitäre Katastrophe zeichnet sich ab.“ Deshalb fordert sie zur Solidarität für Ukrainerinnen und Ukrainer auf sowie zu praktischer Hilfe.

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