Evangelisch im Gießenerland

Angebote und Themen

Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der Evangelsichen Dekanate Grünberg, Hungen und Kirchberg zu Ihnen passen.

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    Große Kerze mit Teelichtern

    08.06.2020 red

    Wozu beten?

    Ergibt es einen Sinn, in Zeiten von Corona zu Gott zu beten? Im Gebets-Special lässt sich das meditative Gebet "Wozu beten?" finden (bitte nach unten scrollen). Es zeigt auf wunderschöne Weise, wie eine Verbindung zu Gott entstehen kann. In dem Themen-Special lassen sich noch weitere Gebetsanregungen finden.

    07.06.2020 kf

    Gottkontakt trotz Sicherheitsabstand

    Seit gut zwei Monaten feiert Pfarrerin Kathrin Brozio, Altenseelsorgerin des Evangelischen Dekanats Rodgau, Gottesdienste auf Distanz in den Höfen und Gärten von Pflegeheimen und Seniorenresidenzen der Region, die aus Sorge vor massenhaften Corona-Infektionen nach wie vor nicht zugänglich sind.
    Else Niemöller im Jahr 1939

    06.06.2020 epd/red

    Mehr als nur die Frau des Kirchenpräsidenten

    Sie las die Predigten ihres Mannes Korrektur, war Rednerin und Aktivistin in der Frauen- und Friedensarbeit. Die Lebensleistung von Else Niemöller, Ehefrau des ersten Kirchenpräsidenten der EKHN Martin Niemöller, droht oft im Schatten ihres Mannes zu stehen. Eine Wissenschaftlerin will das ändern und sucht jetzt Zeitzeugen und Erinnerungsstücke.
    Walk & Talk

    05.06.2020 red

    Suchtberatung unter freiem Himmel (mit Video)

    Jetzt ist Schluss mit dem Alkohol. Das sagte sich Thorsten vor einem dreiviertel Jahr und kontaktierte das evangelische Beratungszentrum Vogelsberg. Er war in einer Klinik und nun würde die Nachsorge in Form von Gruppensitzungen anstehen. Wegen der Kontaktbeschränkungen in der Coronakrise ging das nicht. Kurzerhand ist das „Walk & Talk“-Format initiiert worden, das auch weiterhin angeboten werden soll.
    Zitat: Eine Grenze ziehen wir dort, wo Personen für rassistische oder antisemitische Überzeugungen eintreten

    05.06.2020 red

    Kirchentag: Keine aktiv Mitwirkenden aus dem rechts orientierten Spektrum

    Der Ökumenische Kirchentag will kritischen Positionen eine Stimme geben. Aber er zieht die Grenze „wo Personen für rassistische oder antisemitische Überzeugungen eintreten.“ Auch Parteimitglieder der AfD dürften deshalb nicht aktiv mitwirken.
    Hygieneregeln in Corona-Zeiten

    05.06.2020 red

    Familien, Singles, Paare - Survival-Tipps für Beziehungen

    Durch die Corona-Krise hat sich auch das Privatleben vieler Alleinstehender, Paare und Familien verändert. Beraterinnen und Berater aus der EKHN haben deshalb einige Empfehlungen zusammen gestellt, damit Konflikte konstruktiv gelöst werden und neue Perspektiven ins Auge gefasst werden können.

    04.06.2020 red

    Umweltbeauftragte der Kirchen begrüßen Konjunkturpaket

    Die Umweltbeauftragten der EKD haben das von der Großen Koalition in Berlin beschlossene Konjunkturpaket begrüßt. Es sei ein wichtiger Schritt, der "Lust auf Zukunft" mache, so die Beauftragten. Kritik kam hingegen an der Rettung von Fluggesellschaften.
    Menschen an einem Tisch teilen das Brot

    03.06.2020 pwb

    Großraum Frankfurt aufgepasst – Ihre Gemeinde für den ÖKT

    Tagzeitengebete, Feierabendmahle, Ökumenische Nacht-Cafés – auch so können Gemeinden in und um den Veranstaltungsbereich den 3. ÖKT mitgestalten. Die Türen öffnen, Gäste einladen und gemeinsam in der eigenen Gemeinde ÖKT erleben.
    Viele Kinder freuen sich, endlich wieder Freunde, Erzieherinnen und andere Spielsachen zu sehen

    03.06.2020 evb

    Interview: Was bedeutet der eingeschränkte Kita-Regelbetrieb?

    Kindergärten und Krippen haben am 2. Juni im „eingeschränkten Regelbetrieb“ geöffnet. Was das für Eltern, Erzieher und Kinder bedeutet und welche Unterschiede es zum normalen Regelbetrieb gibt, erklärt Sabine Herrenbrück im Interview. Sie leitet den Fachbereich Kindertagesstätten mit rund 600 Kitas in der EKHN.
    Erinnerungsfoto eines Sternenkindes

    03.06.2020 cm

    Wenn das Baby vor der Geburt stirbt

    Sternen-Kinder: Das sind Babys, die nur kurz leben oder noch vor ihrer Geburt versterben. Damit diese Kinder in Erinnerung bleiben, engagieren sich Sternen-Kind-Fotografinnen und Fotografen bundesweit. Sie gehen in Kliniken und machen Fotos von den toten Kindern und ihren Familien. Ein Fotograf berichtet im Interview, was er vor Ort erlebt. In der aktuellen Corona-Krise durften Fotografinnen und Fotografen anfangs nicht ohne weiteres in Kliniken kommen, wegen der strengen Hygiene-Regeln. Die Situation hat sich aber inzwischen entspannt.

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