Evangelisch im Gießenerland

Angebote und Themen

Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der Evangelsichen Dekanate Grünberg, Hungen und Kirchberg zu Ihnen passen.

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    Zwei Kinder teilen einen Bagel, in den jeder von der anderen Seite reinbeißt

    03.12.2017 hag

    Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt

    Advent ist die Zeit des Teilens. Die beginnt mit der Frage: Was gebe ich denen, die mir lieb und teuer sind? Wohltätigkeitsorganisationen erinnern an die Bedürftigen dieser Welt und bitten um Geld. Aber vielleicht wäre es auch eine gute Idee, Zeit zu teilen. Und warum ist das so? Weil Gott das Schicksal der Menschen geteilt hat, als er auf die Welt gekommen ist.
    Hans-Martin Heusel: 1985 bis 1993 Stellvetreter des hessen-nassauischen Kirchenpräsidenten.

    03.12.2017 vr

    Theologe mit Gespür für die Themen der Zeit

    Am Sonntag (3. Dezember) hat der frühere Stellvetreter des Kirchenpräsidenten seinen 90. Geburtstag begangen. Hans-Martin Heusel gilt als einer der Initiatoren der Schrift "Person und Institution", die bis heute die Arbeit der EKHN prägt.
    Stand 2017 irgendwie über allem: Martin Luther. Hier in der Herbstsynode der hessen-nassauischen Kirche

    02.12.2017 vr

    Kirche zwischen Pfarrstellen, Flüchtlingen, Fluglärm und Finanzen

    Sie haben es geschafft: Noch vor dem ersten Advent haben die 140 Synodalen über 50 Tagesordnungspunkte auf ihrer Herbsttagung abgearbeitet. Sie dürfen nun in Ruhe das erste Lichtlein entzünden. Die Themen reichten beim Treffen in Frankfurt vom Fluglärm bis zu den Pfarrstellen. Und dann gab es auch noch einen dicken Doppelpunkt: ...
    Wasser ist in Afrika ein besonders kostbares Gut - Brot für die Welt hilft, zum Beispiel in Kenia.

    02.12.2017 vr

    „Wasser für alle“ heißt es ab Sonntag

    Die evangelischen Kirchen eröffnen am Sonntag die 59. Aktion von Brot für die Welt. Hessen-Nassau und Kurhessen-Waldeck feiern dazu einem gemeinsamen Gottesdienst am 1. Advent in Frankfurt-Unterliederbach mit der Stellvetretenden Kirchenpräsidentin. Dann heißt es dort: "Wassser für alle!".
    Die Synode tagt im Frankfurter Dominikanerkloster

    02.12.2017 red

    Synodentagung in Frankfurt

    Das Dominikanerkloster in Frankfurt am Main öffnet bis zum 2. Dezember ihre Pforten für die Synodalen. Auf der traditionellen Herbsttagung der EKHN-Synode beraten die 140 Delegierten über mehr als 50 Tagesordnungspunkte. Stichpunkte sind: Finanzen, Fluglärm, Pfarrstellen, Reformationsjubiläum und Wahlen.
    Demo gegen rechts

    02.12.2017 vr

    Rechtsextremismus bleibt Herausforderung

    Die hessen-nassauische Kirchensynode bleibt am Thema Rechtsextremismus und Populismus dran: die Delegierten begrüssten ein EKD-Papier, das das Problem intensiv beschreibt und angeht.
    Kirchenfinanzen

    02.12.2017 vr

    Kirchen-Haushalt für 2018 beschlossen

    Die Resultate der Eröffnungsbilanz fließen erstmals konsequent in die Haushaltsplanung ein. Es zeigt sich: Die hessen-nassauische Kirche braucht in Zukunft beispielsweise für die Pensionen viel Geld. Aber sie ist auch gut gerüstet.
    Pins auf EKHN-Karte

    02.12.2017 vr

    Pfarrdienst wird ab 2020 neu ausgerichtet

    Die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat am Freitag (1. Dezember) mit großer Mehrheit beschlossen, die Verteilung von Pfarrstellen für die Jahre 2020 bis 2024 neu zu regeln. Vor allem eine bevorstehende Pensionierungswelle sowie ein prognostizierter Rückgang der Mitgliederzahlen infolge der Altersentwicklung der Bevölkerung machen Anpassungen im neuen Jahrzehnt notwendig.

    01.12.2017 epd/red

    Kirchenmuseum zu teuer für Frankfurt

    Vorläufiges Aus für das Ökumenische Kirchenmuseum in Frankfurt. Bürgermeister und Stadtkämmerer Uwe Becker will die geplante Einrichtung des Museums „794“ im Stadthaus neben dem Dom auf unbestimmte Zeit verschieben. Und zwar aufgrund der angespannten Haushaltslage der Stadt.
    Einer fehlt oft: Aktion von Kirche und Diakonie zum Familiennachzug im Advent 2017

    01.12.2017 vr

    Synode: „Familien gehören zusammen“

    Die Synode hat die Forderung nach einem Familiennachzug auch für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutz bekräftigt. Bereits im Frühjahr hatte die Synode die gegenwärtige Asylpraxis in Deutschland scharf kritisiert und von den politisch Verantwortlichen ein Umdenken gefordert.

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