Jüdische Gemeinden und EKHN kritisieren Israel-Rede scharf
Nach einem Spitzentreffen haben sich der Verband Jüdischer Gemeinden und die hessen-nassauische Kirche gemeinsam massiv gegen die Einschätzung des evangelischen Bischofs Hans-Jürgen Abromeit gewandt, in Deutschland herrsche eine „Überidentifikation mit Israel“.Erster kompakter Fundraising-Kurs
Was bisher über mehrere Wochen verteilt stattfand, können Fundraising-Interessierte seit diesem Jahr auch in einer kompakten Woche erleben. Der nächste Fundraising-Kurs der EKHN startet ab Oktober 2019.Dorothea Gauland ist neue Pfarrerin für Ökumene und interreligösen Dialog
Seit August ist die Pfarrstelle für Ökumene und interreligösen Dialog im Evangelischen Dekanat Mainz neu besetzt. Pfarrerin Dorothea Gauland wird sich in Zukunft für den Dialog zwischen den christlichen Konfessionen und den Religionen in der Landeshauptstadt einsetzen.Die Digitalisierung darf die Menschen nicht überrollen
Die Digitalisierung sei nicht aufzuhalten, aber die Veränderungen, die sie mit sich bringt, sind durchaus gestaltbar. Vor allem in der analogen Welt. Darin waren sich bei einem sommerlichen Gesprächsabend in Frankfurt Vertreter von Wirtschaft, Stadtplanung und Kirche einig.Opernsänger wird Pfarrer
Mark Adler war Opernsänger. Jetzt wird er Pfarrer. Am 1. September beginnt er sein Vikariat, die praktische Ausbildung für den Pfarrdienst, im vorderen Odenwald.100-köpfiger Projektchor in der heißen Phase
Zum Abschluss des Kirchentags der evangelischen Dekanate Grünberg, Hungen und Kirchberg am 31. August um 19.30 Uhr soll das Pop- und Gospeloratorium „Jesaja – Der lange Weg in die Freiheit“ von Hartmut Naumann ein Erlebnis für das Publikum in der Licher Marienstiftskirche sein.Frauen für Frieden
Der Blick in die Nachrichten rund um den Antikriegstag am 1. September zeigt, dass es zum Weltfrieden noch ein weiter Weg ist. Aber engagierte Frauen in der EKHN sind bereits viele Schritte in Richtung Frieden gegangen. In den 80er Jahren protestierten die "Kirchenfrauen" gegen eine weitere Raketenstationierung. Aber das war noch nicht alles.Gedenken an die Opfer atomarer Gewalt
Die Opfer von Uranbergbau und Urananreicherung, diejenigen, die von Reaktorunfällen und anderen zivilen Atomunglücken betroffen sind, die unter der Lagerung von Atommüll oder dem Einsatz angereicherter Uranmunition leiden und natürlich die Opfer von Atombombentests und deren Einsätzen, stehen im Fokus der ökumenischen Aktion Wanderfriedenskerze.Kirche stellt Vertrauensfrage in Wiesbaden
So launig das Ambiente, so ernst manches Gespräch zwischen evangelischer Tür und politischer Angel in Wiesbaden. Der aufwühlende Sommer hat auch beim traditionellen Empfang von Hessens Kirchen in der Landeshauptstadt seine Spuren hinterlassen.Alleine und ohne Rückflugticket auf dem Jakobsweg
Lange hat ihn es ihn beschäftigt, dass er beim ersten Versuch abbrechen und einen Freund zurücklassen musste. Die Vorfreude war im Jahr 2017 groß, die Routen geplant und alles war gut vorbereitet. Doch dann kam alles anders als gedacht. Jetzt, fast zwei Jahre später, versucht er es noch einmal: Den berühmten Jakobsweg wandern. Alleine und ohne Rückflugticket.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken