So sieht der neue Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland aus
Wahlen in den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind fast immer eine Geduldsprobe. So dauerten sie auch am Dienstag über zehn Stunden. Nur für eine Kandidatin war die Spannung ganz schnell vorbei. Sie wurde schon am Morgen gleich als erste gewählt. Und gilt damit traditionell als absolute Favoritin für den neuen Ratsvorsitz. Und was ist mit Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung?Krisenstab-Info: Extrem dynamische Situation Richtung Weihnachten
Viele Gemeinden warten auf ein Signal des EKHN-Krisenstabs, wie sie Advent und Weihnachten feiern können. Doch die Situation ist derzeit extrem dynamisch. Der Krisenstab behät die schwierige Lage und die Entscheidungen der Politik im Blick und wird informieren, wenn sich ein klareres Bild ergibt. Zunächst hat das Gremium am 11. November aktuelle Grundsätze zum Schutz vor Corona veröffentlicht, die bis Ende des Monats gelten sollen.Sprachassistentin Alexa kann jetzt für den Frieden beten
Der Amazon-Sprachassistent Alexa bietet im Skill "Evangelische Kirche" nun auch Gebete zum Thema Frieden an.Gedenken an die Novemberpogrome
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 organisierten SA-Truppen und Angehörige der SS gewalttätige Übergriffe auf die jüdische Bevölkerung. In Deutschland wurden mehrere hundert Synagogen in Brand gesetzt, jüdische Geschäfte wurden beschmiert und zerstört sowie zahllose Wohnungen verwüstet.EKD: Wer tritt die Nachfolge von Heinrich Bedford-Strohm an?
Ein Coronafall macht den Delegierten einen Strich durch die Rechnung: Die Synode der Evangelischen Krche in Deutschland (EKD) muss kurzfristig digital stattfinden. Statt Flurgesprächen in Bremen gibt es jetzt Starren auf Kacheln zuhause. Im Mittelpunkt bleiben die Wahlen für in den neuen Rat und die Frage: Wer tritt die Nachfolge des bisherigen Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm an?fairständigen - für friedfertige Lösungen
Ungelöste Konflikte hinterlassen Spuren. Deshalb weist die Impulspost "fairständigen" darauf hin, wie wichtig es ist, friedfertige und gewaltfreie Lösungen bei Interessenskonflikten zu finden. Dabei regen christliche Glaubensgrundlagen wie die Bergpredigt Jesu dazu auf, aus der Spirale von Gewalt und Gegengewalt herauszutreten.Preis für feministische Theologie geht an Kerstin Söderblom
Die Theologin Kerstin Söderblom erhält den mit 3.000 Euro dotierten Leonore-Siegele-Wenschkewitz-Preis 2021. Die Pfarrerin der Evangelischen Studierendengemeinde an der Universität Mainz werde für ihren Beitrag „Queer theologische Notizen” ausgezeichnet, teilte die Evangelische Akademie Frankfurt am Main mit. Der Nachwuchspreis über 500 Euro gehe an Anne Milia Charlotte Herion, die über „Ökofeminismus Interkulturell-theologische Perspektiven” geschrieben habe.Coronafall: EKD muss digital tagen - Rennen um neuen Ratsvorsitz
Am Wochenende wollten die Delegierten der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Bremen zusammenkommen. Die Präsenztagung wurde wegen eines Coronafalls kurzfrisitg abgesagt und ins Internet verlegt. Im Mittelpunkt bleiben aber die Wahlen für in den neuen Rat. Wer tritt die Nachfolge von Heinrich Bedford-Strohm an?EKHN startet auf Instagram eine Fragen-Serie rund um den Glauben
Sind Notlügen eigentlich erlaubt? Darf ich am Grab meiner Katze beten? Das mit dem Glauben ist manchmal ganz schön kompliziert. Ab November will das Social-Media-Team der EKHN auf Instagram Licht ins Dunkel bringen und startet die Serie #fragmal.Religion: Das Unterrichtsfach für die wichtigsten Grundfragen des Lebens
Stolz halten sie die lila gestreifte Urkunde in ihren Händen: Über 40 evangelische Religionslehrerinnen und Religionslehrer sind von Kirchenpräsident Volker Jung in ihren Dienst eingeführt worden. Nach Jungs Meinung stellt der Religionsunterricht Grundfragen des Lebens. Aber kann er sie auch beantworten?Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken