Kirchenpräsident fordert mehr Wertschätzung für Bauern
Es war ein schweres Jahr für viele Bauernhöfe. Die Dürre ist teilweise an die Existenz gegangen. Das war ein großes Thema beim diesjährigen Landeserntedankfest des Hessischen Bauernverbendes. Und Kirchenpräsident Volker Jung sieht auch zunehmend Signale, "wie weit weg wir von der Natur sind".Aufruf für Frieden und gegen Rassismus
Die Dekanatssynode Groß-Gerau-Rüsselsheim positioniert sich klar und deutlich für Mitmenschlichkeit und gegen Rassismus. Auf ihrer Tagung am 19. Oktober 2018 haben die Delegierten aus den Kirchengemeinden einstimmig eine Erklärung verabschiedet.Martin Luther zwischen Angst und Akkordeon
Am Anfang stand die Angst, am Ende stehende Ovationen. Die Uraufführung des modernen Luther-Oratoriums „Im Spiegel der Angst“ war ein außergewöhnliches musikalisches Erlebnis. Was passiert, wenn drei Ensembles mit Streichern, Schlagzeug, Tuba und Akkordeon gegen die Angst anspielen?„Das sind deine Kinder“
Wir verlassen am Morgen Palermo und fahren nach Syrakus. Nicht zu dem berühmten antiken Theater, sondern zur Gemeinde Maria Madre della Chiesa, die für ihr Kirchenasyl bekannt ist. Padre Carlo empfängt uns.Wohnraum für alle
Über 16 Euro Miete pro Quadratmeter Wohnraum zahlt man in Frankfurt im Durchschnitt. Und damit doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Viele Menschen können das nicht zahlen. Die Diakonie fordert die Politik zum Handeln auf. Und aus der Not heraus gibt es auch alternative Wohnmodelle.Diakonie will Wohnungslosigkeit überwinden
Damit es mehr bezahlbaren Wohnraum gibt, fordert die Diakonie Hessen, dass mindestens 40 Prozent der Neubauten als sozial geförderter Wohnraum erstellt werden soll. Und 20 Prozent soll als preisgünstiger Wohnraum geschaffen werden. In ihrem landesweiten Aktionsprogramm „Wohnungslosigkeit überwinden“ geht es der Diakonie zuerst um konkrete Hilfen für Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind.Vom Alltag Geflüchteter in Italien
Achtzehn Engagierte aus der kirchlichen Flüchtlingsarbeit in Hessen befinden sich derzeit auf einer Begegnungsreise durch Sizilien. Dort knüpfen sie Kontakte mit Flüchtlingsinitiativen und erfahren viel vom Alltag der Migranten und ihren Zielen, Hoffnungen und Problemen. Impressionen von der Reise schildert ein Blog.„Nennt sie nicht Prostituierte"
„Niemand wird für uns kämpfen. Deshalb müssen wir für uns selbst kämpfen“, sagt Osas Egbon, die wir in Palermo treffen. Sie stammt aus Nigeria, lebt seit 15 Jahren in Italien und will mit dem von ihr mitgegründeten Verein „Frauen von Benin City" Mädchen und Frauen von der Straße holen. Benin ist die Hauptstadt des nigerianischen Bundesstaates Edo.Frisch renoviert: Elster Kiras virtuelle Kirche für Kinder
Der 21. Oktober 2018 ist der Tag der Kinderseiten. Passend dazu wurde die Kinderkirchenseite kirche-entdecken.de frisch renoviert und erneuert. Neben zahlreichen Um- und Neubeuten können Kinder hier auch neue Bewohner entdecken.Neue Kollektenordnung tritt in Kraft
Am 1. Januar 2019 tritt das neue Kirchengesetz der EKHN über Kollekten, Spenden und Sammlungen – kurz „Kollektenordnung“ – in Kraft. Es regelt insbesondere die EKHN-weit festgelegten Sammelzwecke und welche Kollekten Kirchengemeinden erheben müssen, wenn sie nicht jede Woche Gottesdienst feiern. Zu den Aufgaben des Kirchenvorstands gehört es deshalb, im letzten Quartal des Kalenderjahres den Kollektenplan für das Folgejahr zu erstellen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken