Jung und Scherf sagen: Danke!
Kirchenpräsident Volker Jung und seine Stellvertrerin Ulrike Scherf haben sich in einer Videobotschaft an alle Haupt- und Ehrenamtlichen in Kirche, Diakonie, Kitas und allen anderen kirchlichen Einrichtungen gewandt. Darin danken sie allen für ihr Engagement.Kirchenpräsident gibt orientierende Überlegungen zu Abendmahl und Mahlfeier
Kirchenpräsident Dr. Volker Jung hat Überlegungen zur Abendmahlspraxis zusammengestellt, weil zurzeit intensiv sowohl über Abendmahlsfeiern zuhause und als auch über Abendmahlsfeiern in digitaler Gemeinschaft diskutiert wird und Abendmahlsfeiern auch gestaltet werden. Diese Überlegungen sollen nicht reglementieren, sondern aufzeigen, was theologisch zu bedenken ist.Kostenlos: Evangelische SonntagsZeitung als E-Paper
Urlaub oder Besuche bei Familie und Freunden fallen dieses Jahr Ostern aus. Ostergottesdienste vor Ort finden nicht statt. Daher möchte die Evangelische Sonntags-Zeitung Ihnen Ostern ins Wohnzimmer bringen und bietet die Osterausgabe der Zeitung kostenlos als E-Paper Ausgabe an.Bei Anruf: Pfarrer predigt vor Haustür
Seit Wochen eingesperrt zu Hause. So geht es wegen der Corona-Krise Menschen auf der ganzen Welt. Mit anderen Gottesdienste feiern - das ist bis auf die digitalen Angebote der Kirchen kaum möglich. Ein Pfarrer aus dem mittelhessischen Großen-Linden ändert das jetzt: Und zwar ohne gegen die strenge Kontaktsperre zu verstoßen.Eigene Gefühle und Erfahrungen mit Ostergeschichten verbinden
Mit Bibeltexten, Gedankenanstößen und Gebeten begleitet das Osterheft der Deutschen Bibelgesellschaft durch die Feiertage. Interaktive Elemente, die Platz für eigene Notizen geben, regen zum Reflektieren und der Auseinandersetzung mit eigenen Gefühlen an. So entsteht eine Verbindung zwischen den 2.000 Jahre Bibeltexten und der gegenwärtigen, persönlichen Situation.Statt Kontaktsperre jetzt „Gottkontakt“ zu Ostern
Mit einem himmelblauen Brief an alle evangelischen Haushalte in ihrem Einzugsbereich macht die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) ab Mittwoch in der Coronakrise Mut. Gerade in Zeiten der menschlichen Kontaktsperren kann der Kontakt zu Gott Trost spenden, so die Motivation der evangelischen Kirche.New Yorker Pfarrerin setzt auf Hoffnung
Amerika hat die höchste Zahl an Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Besonders schlimm ist die Situation in New York. Miriam Groß, Pfarrerin der deutschsprachigen Evangelisch-Lutherischen St.-Pauls-Kirche in New York lebt seit sechs Jahren in der Stadt. Wie erlebt sie die Krise?Fundraising in Krisenzeiten
Die neue Bestuhlung für’s Gemeindehaus, die Orgelsanierung, der Kita-Anbau & Co. haben es im Moment schwer. Auch die Kollekten für eigene und außergemeindliche Zwecke fallen derzeit komplett aus. Während sich andere ernsthaft um ihre Gesundheit und auch die wirtschaftliche Existenz sorgen, fragen sich die Aktiven im Bereich Fundraising, ob sie jetzt überhaupt noch um Geld bitten dürfen.Passion und Ostern zu Hause
Ostern 2020 fällt nicht aus. Viele Kirchengemeinden der EKHN bieten auch während der Corona-Zeit geistliche Impulse während der Passionszeit, am Karfreitag und der Osterfeiertagen an. Aus jedem Wohnzimmer lassen sich die digitalen Angebote aufrufen. Termine und Links zu Streaming-Gottesdiensten gibt es im Themen-Special auf ekhn.de/ostergottesdienste. Zudem wird dort die Osterbotschaft des Kirchenpräsidenten und vieles mehr veröffentlicht.Kliniken bereiten sich auf Katastrophenfall vor
Angesichts des Coronavirus haben Mediziner in Deutschland Empfehlungen vorgelegt, nach denen über die Behandlung von Patienten entschieden werden soll, wenn die Kapazitäten nicht mehr für alle Kranken ausreichen. Im Gespräch mit Redakteurin Renate Haller erläutert der Theologe Kurt W. Schmidt die Folgen des Papiers.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken