Prioritätenprozess ekhn 2030 geht weiter
Nach intensiver Debatte hat die Kirchensynode die Weiterarbeit am Prozess „ekhn 2030“ beschlossen: Die EKHN soll „offene und öffentliche Kirche nahe bei den Menschen“ bleiben, auch wenn bis zum Jahr 2030 die jährlichen Haushaltsausgaben um 140 Millionen Euro reduziert werden.Wie soll die EKHN in zehn Jahren aussehen?
Zusammenfassung des Impulspapiers „Ekklesiologische Grundlagen und Kirchenentwicklung“Die EKHN muss digitaler werden
Zusammenfassung des Impulspapiers „Digitalisierung“Die EKHN als nachhaltige Organisation
Zusammenfassung des Impulspapiers „Vom Klimaschutz zur Nachhaltigkeit”Nord Nassau: Synode wählt Dekanin in evangelisches Leitungsamt
Zur neuen Pröpstin für Nord-Nassau hat die Kirchensynode mit 75 von 129 gültigen Stimmen Sabine Bertram-Schäfer (53) gewählt. Die bisherige Dekanin des Dekanates Büdinger Land tritt ihren Dienst in der Region um Herborn mit rund 200.000 Kirchenmitgliedern und 169 Kirchengemeinden am 1. Januar 2021 an.Entscheidungen via Videokonferenz möglich
Die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat den Weg dafür frei gemacht, dass Kirchenvorstände in Gemeinden, Dekanatssynoden in der Region und auch die Kirchensynode der EKHN, digital tagen und Beschlüsse fassen können.Nachtragshaushalt schließt 60-Millionen-Euro-Lücke
Ohne Gegenstimmen verabschiedete die Kirchensynode den Nachtragshaushalt für das Jahr 2020. Er sieht Ausgaben von 690 Millionen Euro vor. Erwartete Mindereinnahmen durch die Corona-Krise von 50 bis 60 Millionen Euro sollen durch Einsparungen in fast allen Budgetbereichen des Haushalts und eine Rücklagenentnahme in Höhe von 20 Millionen Euro ausgeglichen werden.Materialien zu Erntedank
„Brot für die Welt” hat für Gemeinden Material zu Erntedank zur Verfügung gestellt. Neben den üblichen Bausteinen für einen Familiengottesdienst gibt es in diesem Jahr auch ein Sharepic für Social Media oder Gemeinde-Webseiten und einen QR-Code für Liedzettel oder Gottesdienstblätter.Wahlen in der Kirchensynode
Ohne Gegenstimmen wählte die Kirchensynode die stellvertretende Präses Dr. Susanne Bei der Wieden in den Aufsichtsrat der Gesellschaft für diakonische Einrichtungen in...
Ehemaliger Landrat Görisch zum Präses des Dekanates Alzey-Wöllstein gewählt
Einen großen Schritt in eine gemeinsame Zukunft machte das seit dem 1. Januar 2020 fusionierte Dekanat Alzey-Wöllstein: 76 Synodale wählten auf der 1. Synode des Dekanates, die von dem scheidenden Präses des Dekanates Wöllstein, Herbert Emrich, eröffnet und von einer der kommissarischen Dekaninnen des Dekanates Alzey-Wöllstein, Pfarrerin Susanne Schmuck-Schätzel, moderiert wurde, in der Wörrstadter Neubornhalle einen gemeinsamen Dekanatssynodalvorstand.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken