Mit Käsestangen die Welt retten (mit Video)
Einfach einen Tisch rausstellen, Menschen einladen - fertig ist die Aktion zum "Tag der offenen Gesellschaft". Auch Kirche und Diakonie waren am Frankfurter Mainufer dabei.Flüchtlinge holen an evangelischer Schule Realschulabschluss nach
Es ist hessenweit ein einmaliges Projekt: Flüchtlinge aus Afghanistan oder dem Irak holen am evangelischen Laubach-Kolleg ihren Realschulabschluss nach. Jetzt bekamen sie ihre Zeugnisse - mit einer ganzen Reihe von Überraschungen.Mit Video: Russisch-Crashkurs für Fußballfans
Egal ob in einem Stadion vor Ort oder vor dem heimischen Fernseher – Fußball rückt Deutschland und Russland näher zusammen. In diesem kleinen Sprachführer werden zehn Begriffe erklärt.Tiere tippen Fußballergebnisse
Selbst erfahrene Fußball-Experten liegen mit ihren Prognosen für Fußball-Ergebnisse oft daneben. Nicht so der Krake Paul I. bei der Fußball-WM 2010. Alle seine Tipps stellten sich als richtig heraus. Im Medienhaus darf nun erstmals Hund Nando die Ergebnisse tippen.Hautnah dabei: Heike Gels reist zur WM nach Russland
Für die Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland hat Heike Gels, unsere Mitarbeiterin aus dem evangelischen Medienhaus, einen ganz eigenen Plan. Kein Public Viewing oder Fußballabend mit Freunden. Sie wird stattdessen bei jedem Deutschland-Spiel live vor Ort sein - im Stadion, als Fan und WM-Reporterin für EKHN.de.Stadionpfarrer: Kirche kann vom Fußball lernen
In Russland rollt der Ball bei der Fußball-WM 2018. Millionen Fans auf der ganzen Welt fühlen mit - auch in der Frankfurter Commerzbank-Arena beim Public Viewing. Stadionpfarrer Eugen Eckert sieht den Fußball als Vorbild für die Kirche.EKD-Sportbeauftragter Jung hofft auf faire Fußball-WM
Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung, der zugleich der Sportbeauftragte der EKD ist, freut sich auf eine spannende Fußball-WM. Zugleich müsse aber in Russland Klartext geredet werden: Die Menschenrechtssituation, WM-Vergabe und vieles mehr sind mindestens diskussionswürdig.Religionsunterricht der Zukunft
Wie sieht der Religionsunterricht in 30 Jahren aus? „Ganz anders als heute und zwar durch konsequenten Einsatz digitaler Medien“, ist Jens-Palkowitsch-Kühl von der Universität Würzburg überzeugt. Mit seinem Team arbeitet er am Forschungsprojekt „RELab digital“ – das Ziel: die Entwicklung multimedialer Lehrmaterialien für den Religionsunterricht.Schlechte Torschützen, gute Gastgeber
Vom 14. Juni bis zum Endspiel am 15. Juli kämpfen Fußballer aus 32 Ländern um den Titel des Weltmeisters. Zu Gast sind sie in Russland, dem größten Land der Erde. Bekannt für guten Fußball ist es bisher noch nicht, der größte Teil der Russen freut sich dennoch auf die Spiele. Zum Gelingen des großen Festes wollen auch die Lutheraner ihren Teil beitragen.Koreanische Christen hoffen auf baldigen Frieden
Ist ein tragfähiger Frieden zwischen Nord- und Südkorea möglich? Das Treffen von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Regierungschef Kim Jong-un am 12. Juni könnte ein weiterer Schritt in die richtige Richtung gewesen sein. Koreanische Christen hoffen jetzt auf weitere Fortschritte im Friedensprozess auf der koreanischen Halbinsel.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken