Der kreative Kopf von Hessen-Nassaus Großveranstaltungen geht
Er gilt als der "Mister Hessentag" der evangelischen Kirche. Doch nach 15 Festen ist jetzt Schluss. Gegen Ende des Jahres hört der kreative Kirchenmann auf, der auch dem Lila Kirchenlogo zum Durchbruch verhalf. Aber er hat schon weitere Pläne mit Gott und mehr im Sinn.Religionen zu Gast bei Adventsfeier
Das Zentrum Oekumene in Frankfurt-Praunheim hatte wieder zu einer Adventsfeier mit jüdischen, muslimischen und christlichen Gästen eingeladen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand in diesem Jahr die biblische Geschichte von den Sterndeutern, häufig Heilige Drei Könige oder Weise aus dem Morgenland genannt.„Ein Schritt in die richtige Richtung“
Jeder siebte Hesse ist von Armut bedroht. Das zeigt der Landessozialbericht. Besorgniserregend: Das Armutsrisiko ist in den vergangenen Jahren weiter gestiegen. 2010 waren 12,1 Prozent der Bevölkerung von Armut bedroht, 2015 lag dieser Wert bereits bei 14,4 Prozent. Die Diakonie Hessen fordert deshalb neue Methoden, um Armut zu verhindern.Mr. Hessentag geht in Ruhestand
Er ist der Erfinder des Slogans „Evangelisch aus gutem Grund“, des Facettenkreuzes und der „LichtKirche“. Wolfgang H. Weinrich, Leiter des Büros für Kommunikationsprojekte der hessen-nassauischen Kirche, tritt Ende des Jahres in den Ruhestand.Ohne Ehrenamtliche geht gar nichts
Millionen Menschen in Deutschland engagieren sich ehrenamtlich: Bei der freiwilligen Feuerwehr, in der Flüchtlingshilfe, Jugendarbeit und vielen anderen Bereichen. Besonders die Kirche wäre ohne ihre Ehrenamtlichen kaum handlungsfähig. Gebraucht werden Menschen nicht nur bei Veranstaltungen wie Kirchentagen, sondern im täglichen Dienst am Nächsten – zum Beispiel bei der Diakonie.Gießener Dekan will in den Landtag
Pfarrer Frank-Tilo Becher, Dekan des Evangelischen Dekanats Gießen, hat am 4. Dezember, seine Bereitschaft erklärt, sich als SPD-Kandidat für die Hessische Landtagswahl im Herbst 2018 in Gießen und Umland aufstellen zu lassen.Broschüre zum Konfliktmanagement im Ehrenamt
Die Broschüre zum Konfliktmanagement im Ehrenamt „Wenn Helfen nicht mehr gut tut“ ist bundesweit stark gefragt. 4.000 Exemplare sind schon vergriffen, weitere werden nachgedruckt. „Helfen soll bleibende Freude machen“, sagt Horst Rühl, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen zum Tag des Ehrenamts am 5. Dezember.Menschenrecht für Wörter
Die Würde des Menschen werde geachtet und geschützt, wenn die Würde des Wortes gewahrt sei, wenn achtsam und respektvoll mit und über Menschen geredet werde. Das erklärte die Sprachwissenschaftlerin Prof. Dr. Heidrun Kämper in ihrem Festvortrag beim Empfang zum neuen Kirchenjahr der beiden evangelischen Dekanate Bergstraße und Ried.Brot für die Welt: Gerechtigkeit sprudelt nicht überall
Die evangelischen Kirchen haben am Sonntag die 59. Aktion von Brot für die Welt eröffnet. Alles steht in diesem Jahr im Zeichen des Wassers. Die Stellvetretende Kirchenpräsdentin Ulrike Scherf wies bei der Eröffnung in Frankfurt darauf hin, dass Gerechtigkeit auf der Welt nicht gerade fröhlich sprudelt.Ein Christbaum für Kinder
Kinder können kaum abwarten, dass es Heiligabend ist - endlich Geschenke auspacken. Aber manche Kinder kriegen keine oder nur sehr wenige, weil ihre Familien zu wenig Geld haben. In Wiesbaden gibt es deshalb die Aktion „Christbaum für Kinder“.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken