Zwei Konfessionen, eine Gemeinde?
Der evangelische Landesbischof Ralf Meister aus Hannover hält Kirchengemeinden mit evangelischen und katholischen Christen in der Zukunft für möglich. Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung möchte gerne an den Punkten weiterarbeiten, die bislang die Konfessionen trennen.Die Uhr tickt: Tausende Menschen bei Demo in Mainz
In Mainz sind am Freitag über 10.000 Menschen einem Demonstrationsaufruf der Protestbewegung "Fridays for Future" gefolgt. Bereits zu der Auftaktkundgebung unter dem Motto "Die Uhr tickt" auf dem kamen nach Veranstalterangaben Tausende. Die evangelische Kirche war dabei und hatte sich etwas Besonderes ausgedacht.Hessen-Nassau begrüßt Zustimmungslösung
Hessen-Nassau begrüßt die Entscheidung des Bundestags für die so genannte "Zustimmungslösung" bei der Organspende. Widerspruch gab es zuvor gegen die vom Gesundheitsministerium favorisierte "Widerspruchslösung". Warum die klare Position der Kirche?Sportethischer Fachtag: „Warum Fitness? Zwischen Körper-Kult und Seel-Sorge“
Informationen, Einladung und Akkreditierung für Redaktionen und Medienschaffende zum Sportethischen Fachtag der EKD am 24. Januar 2020 hier.Wer traut sich?
Im neuen Jahr wollen viele Paare einen Schritt weiter gehen und sich kirchlich trauen lassen. Hochzeitsmessen helfen bei der Organisation der Feier, doch wie soll die Zeremonie ablaufen? Unsere Checklisten, Videos und Adressen helfen.Diskussion um die Widerspruchslösung bei der Organspende
Muss ich der Organspende aktiv widersprechen oder aktiv zustimmen, um Spender zu werden? Darüber entscheidet der Bundestag am Donnerstag. Der Medizinethiker Kurt W. Schmidt hält wenig vom Vorschlag des Bundesgesundheitsministers.Warum gibt es Religionsunterricht in der Schule?
Religionslehrer regen Schülern an, sich mit christlichen Werten, biblischen Geschichten, lebensweltlichen Fragen und der Bedeutung kirchengeschichtlicher Ereignisse auseinander zu setzen.Klimaschutz bei Events: Kleine Änderungen können viel bewirken
Der Deutsche Evangelische Kirchentag stellt Maßnahmen zur Anpassung von Großveranstaltungen an den Klimawandel vor. Mit kleinen Änderungen in der Planung lässt sich danach viel bewirken.„Klimahysterie” ist Unwort des Jahres 2019
Das Unwort des Jahres 2019 lautet „Klimahysterie”. Mit dem Wort würden Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert und wichtige Debatten zum Klimaschutz diskreditiert, begründete die Jury-Sprecherin Nina Janich am Dienstag in Darmstadt die Wahl.Fridays for Future planen Großdemo für Klimaschutz in Mainz
Die Aktivisten von „Fridays for Future" rufen zu einer länderübergreifenden Großdemo in Mainz auf. Sie wollen auf die Folgen des Klimawandels hinweisen und die Politik zum Gegensteuern animieren.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken