Brot als Mittel zum Leben in der Bibel
Brothausen heißt der Geburtsort von König David und von Jesus. So lässt sich Bethlehem aus dem Hebräischen ins Deutsche übersetzen. Das zeigt die große Bedeutung, die Brot in der Bibel hat. Es steht für alles, was man zum Leben braucht.Bürgermeister wollen neue Regelung
Wirtschaft und Kommunen in Hessen haben noch einmal dringend an Landesregierung und Landtag appelliert, die Ladenöffnung an vier Sonntagen im Jahr gesetzlich abzusichern. Die stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN, Ulrike Scherf, betont hingegen den Sonntagsschutz als „Garant des sozialen Friedens“.Wegschauen ist keine Option
Pfarer Uwe Wießner arbeitet als Gefängnisseelsorger in den Justizvollzugsanstalten Rockenberg und Limburg. Jetzt hat er erfahren, dass es bereits im 19. Jahrhundert eine Frau in England gab, die die Situation für Gefangene verbessert hat: Elisabeth Fry. In seiner Online-Andacht erzählt Pfarrer Wießner, dass sie im Königreich Hannover dafür gesorgt hatte, dass mehr als 1000 Gefangenen die Ketten abgenommen wurden."Evangelisches Büro Hessen" hält Kontakt zur Politik
Wenn die Abgeordneten des Hessischen Landtags über bestimmte Gesetzesentwürfe diskutieren, vertreten auch die evangelischen Kirchen in Hessen sowie die Diakonie ihre Haltung dazu. So haben sich die Kirchen beispielsweise zum Änderungs-Entwurf des Hessischen Ladenöffnungsgesetzes geäußert. Das Team des „Evangelischen Büros Hessen“ erarbeitet eigene Stellungnahmen und Positionen, die auf dessen Website veröffentlich sind.Und jetzt? Trauer mit mir.
Der Tod eines Angehörigen oder eines Freundes ist ein einschneidendes Erlebnis. Das Sterben, der Tod und die Trauer machen oft sprachlos und hilflos. Aber sie gehören zum Leben, auch wenn es schwer fällt, sie anzunehmen. Mit der Impulspost "Trauer mit mir" möchte die EKHN dazu beitragen, die Sprach- und Hilflosigkeit angesichts von Tod und Trauer abzubauen.Der Pauluscode - das Netzwerk Mitgliederorientierung tagte
In der Evangelischen Akademie Hofgeismar kamen vom 8. bis 9. Oktober 2019 über 70 Fachleute aus dem Bereich Mitgliederorientierung zum „2. Ökumenischen Netzwerktreffen Mitgliederorientierung“ zusammen.„Wer stolz auf Goethe ist, muss sich für Hitler schämen!“
Nach dem Anschlag auf eine Synagoge in Halle herrscht Trauer und Entsetzen. In Hessen wurde der Schutz für jüdische Einrichtungen verstärkt. Politiker und Kirchenvertreter äußern sich bestürzt. Der Präses der Synode der EKHN, Ulrich Oelschläger, sagt: „Die Häufung antisemitischer Attacken hat wahrscheinlich auch mit der immer größer werdenden historischen Distanz zum Holocaust zu tun.“Rechtsextremer Terror vermutet
Nach den tödlichen Schüssen in Halle in Sachsen-Anhalt hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen. Hintergrund ist, dass es ausreichend Anhaltspunkte für einen möglichen rechtsextremistischen Hintergrund der Tat gibt, wie eine Sprecherin der Generalbundesanwaltschaft dem Evangelischen Pressedienst (epd) bestätigte.Gemeindebriefvorlagen für Weihnachten und Jahreslosung
Viele Gemeindebrief-Redakteurinnen und -Redakteure denken schon jetzt an Weihnachten. Um sie bei der nächsten Gemeindebrief-Ausgabe zu unterstützen, stellt die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf eine Andacht für das kommende Weihnachtsfest zur Verfügung. Von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung kommen außerdem Gedanken zur Jahreslosung 2020.30 Jahre Montagsdemos
"Wir sind das Volk" - Mit diesem Ruf fing alles an: Tausende Menschen trafen sich an der Leipziger Nikolaikirche und demonstrierten gegen die DDR. Rasmus Bertram war von Anfang dabei. Die Erinnerung daran bewegt ihn auch noch 25 Jahre danach.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken