Hessen-Nassau fordert Beitritt Deutschlands zu UN-Atomwaffenverbotsvertrag
Anlässlich des am Freitag (22. Januar) in Kraft tretenden Atomwaffenverbotsvertrags der Vereinten Nationen hat die hessen-nassauische Kirche an Bundestag und Bundesregierung appelliert, dem Abkommen beizutreten. Deutschland hat die von inzwischen weit über 50 Staaten anerkannte Erklärung bisher nicht unterzeichnet.Interreligiös genießen - Rezepte aus unterschiedlichen Kulturen
In dieser Kochshow steht kein Wettbewerbsstress im Mittelpunkt, sondern spannende Geschichten und Rezepte aus unterschiedlichen Kulturen: In der interreligiösen Kochshow „Faith and Food“ geben Köchinnen und Köche aus dem Rhein-Main-Gebiet Einblick in ihren Glauben und ihre Kultur. Drei Sendungen stehen noch an, am 25. Januar startet die nächste.Verhaltener Optimismus aus der US-Partnerkirche
Joe Biden hat am Mittwoch als neuer US-Präsident seinen Amtseid geschworen. Der Wechsel an der Spitze in den USA ruft auch Reaktionen aus der US-Partnerkirche der EKHN hervor. Ein Pfarrer aus der UCC schreibt: „Ich freue mich mit vorsichtigem Optimismus auf die Präsidentschaft Bidens.“ Allerdings stehen große Herausforderungen an.Marathonläufer für Menschenrechte wird 80
Jürgen Micksch ist ein Marathonläufer für Menschenrechte. Immer freundlich und charmant im Auftreten, aber zielgerichtet und beharrlich in der Sache. Seit fast fünf Jahrzehnten engagiert sich der evangelische Theologe und Soziologe für gesellschaftliche Minderheiten wie Obdachlose und Flüchtlinge, die Überwindung von Rassismus und Antisemitismus sowie den Dialog der Religionen.Was tun bei Gewalt gegen Frauen im Netz?
Was können Frauen tun, wenn ihnen Gewalt im Netz widerfährt? Und wie äußert sich diese Gewalt eigentlich? «Mädchen und Frauen können sich im Internet längst nicht so sicher fühlen wie auf der Straße», sagt die «HateAid»-Geschäftsführerin Anna-Lena von Hodenberg.Positive Signale der Stadt Frankfurt für den Kirchentag
Aufgrund der Corona-Pandemie ist das Konzept für den Ökumenischen Kirchentag 2021 überarbeitet worden. Im Januar wurde es Vertretern der Stadt Frankfurt vorgestellt. Oberbürgermeister Feldmann reagierte anerkennend und zeigte sich überzeugt, "dass es gelingen wird, diesen Ökumenischen Kirchentag im positiven Sinne zu einem echten Event zu machen."Visionärin der Hospiz-Idee
Die Rüdesheimer Hospiz- und Klinikpfarrerin Beate Jung-Henkel ist nach 24 Jahren Dienst im Rheingau in den Ruhestand gegangen. Ganz still und fast unmerklich. Coronabedingt. Die Pfarrerin hat die Hospizlandschaft über die regionalen Grenzen hinaus deutschlandweit mitgeprägt.Akkreditierung: Erstes ökumenisch-interreligiöses Treffen am 20. Janaur
Akkreditierung für Redaktionen: Im 1700. Jahr des jüdischen Lebens in Deutschland setzen die jüdischen Gemeinden und die christlichen Kirchen in Hessen ein Zeichen der Begegnung. Am Mittwoch, 20. Januar um 18 Uhr laden sie zu einem interreligiösen Spitzentreffen mit anschließendem Pressegespräch ein.Frankfurter Akademie-Direktor Latzel wird rheinischer Präses
Vom Main an den Rhein: Der Direktor der Evangelischen Akademie Frankfurt, Thorsten Latzel (50), ist am Donnerstagnachmittag zum Präses der rheinischen Kirche gewählt worden. Er tritt die Nachfolge von Manfred Rekowski an. Latzel ist der erste Nicht-Rheinländer, der das Spitzenamt in der benachbarten evangelischen Kirche antritt.Schutzausrüstung, digitaler Konfiunterricht, kein Präsenz-Kindergottesdienst
Aufgrund der bleibend hohen Infektionszahlen haben sich die Maßnahmen der Länder zur Eindämmung der Pandemie bis zunächst 31. Januar 2021 verlängert. Deshalb hat auch die EKHN ihre Empfehlungen angepasst. Beispielsweise soll der Konfirmandenunterricht digital durchgeführt werden und Kindergottesdienste sollen abgesagt oder ebenfalls digital durchgeführt werden. Zudem gibt es Schutzkleidung für Seelsorgekontakte.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken