Jugendfreizeit "Der Weg ist das Ziel"
Viele unvergessliche Momente im Gepäck
Müller-OthmanAbendstimmung am Wasser12.09.2024 ast Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Doch ein paar Einzelheiten sollen erwähnt sein: Wie bei jeder Freizeit unter dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ ging es mit drei vollbeladenen Kleinbussen, Zelten, Kochern und Spielmaterial auf Tour. Die Route führte in diesem Jahr durch fünf Länder. Erste Station war ein Campingplatz in der Nähe von Prag, wo man sich natürlich diese schöne Stadt anschaute. Weiter ging es über Slowenien nach Kroatien. Dort fand die Gruppe einen wunderschönen Platz, direkt auf den Klippen am Meer. Dort ließen sich die heißen Temperaturen gut aushalten, denn der Sprung ins Meer war nur zehn Meter entfernt vom Zelt.
Spiele, gemeinsam Kochen, kreatives Gestalten, Andachten am Meer unterm Sternenhimmel waren genauso angesagt wie der Besuch der aus den Winnetou-Filmen bekannten Krka-Wasserfälle und ein Ausflug nach Split. Nach fünf Tagen Hitze am Meer zog es die Gruppe nach Slowenien. Dort besichtigten sie die Hauptstadt Sloweniens, Ljubljana, und genossen es, direkt in der Soca, die am Campingplatz vorbeifloss, schwimmen zu gehen.
An den letzten zwei Tagen ging es quer durch Österreich nach Deutschland. Dort baute die Gruppe ihr Camp auf einem schönen Campingplatz an einem See in Ingolstadt auf, bevor es wieder zurück nach Hause ging, im Gepäck viele tolle Erlebnisse, Erfahrungen und unvergessliche Momente. „Das zu erreichen ist immer wieder nur möglich durch das super Engagement von ehrenamtlichen Teamern“, betont Dekanatsjugendreferentin Ulli Müller-Othman und bedankt sich nach dieser Reise bei Tobias Haemer und Tim Korbächer.
Im nächsten Jahr feiert das Konzept „Der Weg ist das Ziel“ Jubiläum. Wie üblich steht auch für die zehnte Fahrt nicht fest, welche Orte die Reisegruppe aus den beiden Dekanaten im Sommer 2025 ansteuern wird. Dekanatsjugendreferentin Ulli Müller-Othman aus dem Dekanat Gießener Land und ihr Kollege Patrick Papendorf aus dem Dekanat Büdinger Land haben mit ihrem Angebot viele Jugendliche angesprochen und eine lange gemeinsame Tradition mit vielen tollen Jugendfreizeiten geschaffen. Es sei nicht immer leicht zu entscheiden, wohin es geht, sagen sie. Aber sie folgen weiter dem Motto: „Die Welt ist so schön, lasst uns losziehen und sie entdecken“.
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