Evangelisch im Gießenerland

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    Start der Arnsburger Vespern

    Auf den Spuren des Glaubens in Kunstwerken von Frauen

    Musikschule Gießen / privatKopf eines blonden Mannes, Mann mit AltblockflöteJörn Martens und Gerd Schulz musizieren in Arnsburg

    Die diesjährige Reihe der Musikalischen Vespern in der Paradieskapelle von Kloster Arnsburg beginnt am Sonntag, den 16. März um 17 Uhr. Das Thema der neun Vespern mit ihrem von Dekanatskantorin Beatrix Pauli verantworteten anspruchsvollen Musikprogramm ist diesmal „Sie(h)! – Spuren des Glaubens in Bildern von Frauen“.

    Die Aufmerksamkeit wird auf wenig bekannte Bildwerke von Frauen gelenkt, die sich von der Barockzeit bis in die Gegenwart in ihrer Malerei ausgedrückt haben. Den Anfang macht Tisa von der Schulenburg (1903-2001). Diakon Joachim Pauli stellt die Künstlerin und eines ihrer Werke vor. Als Gräfin geboren, trat Tisa von der Schulenburg nach zwei Ehen als Nonne in ein Kloster ein. Als Künstlerin wurde sie vor allem mit ihren Tuschezeichnungen bekannt. Ihre Motive sind weit entfernt von Schönheit und Harmonie. Sie zeigen, passend zu dieser Vesper in der Passionszeit, vielmehr Momente von Ungerechtigkeit, Not, Krieg und Tod.

    Für die musikalische Gestaltung der Vesper konnte Dekanatskantorin Beatrix Pauli das Duo Gerd Schulz (Blockflöte) und Jörn Martens (Gitarre) gewinnen. Sie selbst spielt die Orgel und begleitet den Gemeindegesang. Der Eintritt ist frei, freundliche Spenden kommen der musikalischen Arbeit im Dekanat zugute.

    Übersicht über die Arnsburger Vespern 2025

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