EKD ruft zu Aktion „Gemeinden helfen Gemeinden“ auf
Die Evangelische Kirche in Deutschland hat ihre Mitgliedskirchen darum gebeten, zugunsten der zerstörten Gemeinden in den Hochwassergebieten eine Sonderkollekte einzusammeln. In Hessen-Nassau wäre das beispielsweise am 1. August möglich.„Das erschüttert selbst hartgesottene Kräfte"
Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger sind für die Menschen da, die vom Unwetter stark betroffen sind. Durch die Katastrophe sei das Urvertrauen Tausender erschüttert, erklärt Bianca van der Heyden von der rheinischen Notfallseelsorge.Neue Coronavirus-Schutzverordnung für Hessen gilt ab 22. Juli
Das Land Hessen hat zum 22. Juli 2021 die Landesverordnung an die derzeitige Situation angepasst und geändert. Die Coronavirus-Schutzverordnung gilt vom 22. Juli bis 19. August 2021. Für den Bereich des kirchlichen Lebens ändern sich u.a. die Höchstzahl von Teilnehmenden von Veranstaltungen und die Vorgaben bezüglich der Nachweispflicht durch Negativnachweis.Chronik kirchlicher Ereignisse: Rückblick auf 1000 Ausgaben EKHN-Newsletter
Seit November 1999 versorgt die EKHN interessierte Hessen-Nassauer regelmäßig mit aktuellen Informationen aus dem kirchlichen Leben. Jetzt ist die Nr. 1000 des EKHN-Newsletters erschienen. Ein Rückblick auf die vielen Themen, selbstverständlich als Auswahl und daher nicht ganz vollständig.Unerschrocken mit friedlichem Widerstand für die Zukunft eintreten
Der Bund der Lutherstädte veranstaltete in diesem Jahr in der Wormser Dreifaltigkeitskirche die Preisverleihung „Das unerschrockene Wort“. Prominente Rednerinnen und Redner würdigten die drei weißrussischen Bürgerrechtlerinnen für ihren mutigen Kampf gegen ein Unrechtsregime.Kirchen setzen mit Glocken Zeichen der Solidarität
Aus Solidarität mit den Opfern der Flutkatastrophe sind die Gemeinden und Einrichtungen in Hessen-Nassau gebeten worden, am Freitag um 18 Uhr zu Andachten einzuladen und Glocken zu läuten.„Sowas wie im Ahrtal habe ich noch nicht gesehen“
Nach den verheerenden Unwettern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind mindestens 160 Menschen gestorben. Hunderte werden noch vermisst. Wenige Tage nach dem Unglück zeigt sich das ganze Ausmaß. Hessen-Nassau ruft zu Spenden auf, die Notfallseelsorge unterstützt und Solidaritätsadressen der Partnerkirchen gehen ein.Beten und spenden für die vielen Opfer des Unwetters
Nach Unwettern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zeigt sich das Ausmaß: Laut Medienberichten sind mehr als 140 Menschen gestorben. Die Evangelische Kirche im Rheinland ruft zu Gebeten und Spenden auf. Auch Kirchenpräsident Volker Jung hat seine tiefe Betroffenheit zum Ausdruck gebracht: "Es ist furchtbar, so viel Ohnmacht zu spüren und vor Trümmern zu stehen."„Luther“ ohne Luther bei den Nibelungenfestspielen
Aus dem Auftritt Martin Luthers vor dem Wormser Reichstag 1521 hat der Schweizer Dramaturg Lukas Bärfuss ein spektakuläres Theaterstück entwickelt, das noch bis 1. August am Originalschauplatz zu sehen ist. Allerdings ist Luther gar nicht auf der Bühne. Kann das gut gehen?EKD ruft mit vielen Partnern zur Fürbitte für Menschen in Südafrika auf
Die Situation in Südafrika ist angespannt. Zum einen trifft die Corona-Pandemie das Land in einer dritten Welle erneut mit großer Wucht. Zudem haben seit der Inhaftierung des ehemaligen Präsidenten Jacob Zuma Blockaden von Straßen und Plünderungen begonnen – vor allem in der Heimatprovinz von Zuma (KwaZulu/Natal, sowie in Gauteng).Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken