Gemeindebriefvorlagen zur Kirchenvorstandswahl
Die Öffentlichkeitsarbeit der EKHN unterstützt die Kirchengemeinden mit Gemeindebriefvorlagen bei der Vorbereitung der Kirchenvorstandswahl. In den Texten geht es darum, die Wählerinnen und Wähler für die Wahl zu mobilisieren.Was zeichnet eine gute Predigt aus?
Eine gute Predigt fesselt nicht nur, sie nährt unsere Seele. Doch wie schreibe ich überhaupt eine gute Predigt? Vikarin Viola Minge erzählt, wie ihre Predigten immer besser werden.Lübcke-Prozess: Lebenslange Haft und ein Aufruf an die Gesellschaft
Im Prozess um den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main den Hauptangeklagten Stephan E. wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung sieht in dem Urteil aber auch ein Signal an Kirche und Gesellschaft.Digitale Gottesdienste: neue Schulungen im Februar und März
Auch im neuen Jahr geht es mit zahlreichen Auflagen für unseren Alltag weiter. So ist weiterhin die Ausübung von Gottesdiensten stark beeinträchtigt. Medienhaus und Zentrum Verkündigung haben das Schulungsformat rund um die Gestaltung von digitalen Gottesdiensten für Kirchengemeinden in der EKHN weiterentwickelt.Kirchen und DGB kämpfen gegen Altersarmut
Von der Rente in Würde leben können – dafür machen sich Hessens Kirchen und Gewerkschaften stark.jüdisch und christlich: näher als du denkst
Die ökumenische Kampagne #beziehungsweise möchte dazu anregen, die enge Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum wahrzunehmen. Auch und gerade im Blick auf die Feste wird die Verwurzelung des Christentums im Judentum deutlich. Zahlreiche Materialien und Infos sind erhältlich.Kirchen möchten klimafreundlicher mobil sein
Dreizehn Landeskirchen und Bistümer starten mit dem ökumenischen Netzwerk „Mobilität & Kirche“ eine intensive Zusammenarbeit. Die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) fördert das dreijährige Projekt.Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ am 27. Januar gehört seit 2019 zu den offiziellen Gedenktagen der Evangelischen Kirchen in Deutschland. Auch die EKHN hat sich mit den Folgen des Nationalsozialismus auseinandergesetzt: Beispielsweise hat sie 1991 ihren Grundartikel um ein klares Bekenntnis zur bleibenden Erwählung der Juden und die besondere Verbindung des christlichen Glaubens zum Judentum erweitert.#We Remember: Mitmachen beim Holocaust-Gedenken
Am 27. Janaur gedenkt die Welt der Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen. Dazu hat der Jüdische Weltkongress (WJC) die Internet-Aktion #WeRemember gestartet. Auch die Kirchenleitung der EKHN macht mit. Es geht ganz einfach.Initiative: Stolpersteine zum Holocaust-Gedenktag schmücken
Die Initiative Stolpersteine Frankfurt ruft anlässlich des Holocaust-Gedenktags am 27. Januar dazu auf, die rund 1.550 in der Stadt verlegten „Stolpersteine” für Opfer des Nationalsozialismus zu schmücken. Dies könne beispielsweise durch das Anzünden von Kerzen oder das Niederlegen von Blumengebinden geschehen, teilte die Initiative am Montag mit.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken