Neujahrsbotschaft: Besonderen Blick auf Menschen in Not richten
„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ (1. Mose, 16,13) So lautet die Jahreslosung 2023. In Anklang an den biblischen Text mahnt Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf an, Menschen in Not verstärkt in den Blick zu nehmen.Soziologe Pollack: Kirchen-Zugehörigkeit am Kipp-Punkt
Zunehmend verlassen Menschen die Kirchen: Woran liegt das und was können die Glaubensgemeinschaften tun? Der Religionssoziologe Detlef Pollack hat die Situation jetzt scharf analysiert.Spendenaktion: Hunger bekämpfen statt Feuerwerk abbrennen
Für den Jahreswechsel 2022-23 gibt es kein bundesweites Feuerwerksverbot mehr. Allersdings haben die beiden letzten Jahre gezeigt, dass sich auch ohne Böller und Effekt-Raketen das neue Jahr festlich begrüßen lässt. Eine gute Idee, wie mit dem gesparten Geld viel Gutes bewirkt werden kann, hat die Aktion „Brot für die Welt“. Sie ruft dazu auf, für Projekte gegen den Hunger in der Welt zu spenden.Auf ein Jahr voller besonderer „Augen-Blicke“
„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ (1. Mose, 16,13) So lautet die Jahreslosung 2023. Ihre Gedanken dazu teilt Ulrike Scherf, Stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN, mit den Leserinnen und Lesern von ekhn.de.Den Wurzeln von Silvester und Neujahr auf der Spur - mit Video
Punkt 0.00 Uhr werden Familienmitglieder, Freunde und Bekannte in der Nacht vom 31. Dezember 2022 auf den 1. Januar 2023 auf ein gutes und gesegnetes neues Jahr anstoßen. Dabei steht das Datum für Neujahr seit der Antike fest: Julius Caesar hat den 1. Januar als Beginn des Jahres festgelegt.Sorge um emeritierten Papst Benedikt
Der frühere Papst Benedikt XVI. ist schwerkrank. Laut katholischer Nachrichtenagentur KNA stehe er am Ende seines Lebens, sein Zustand soll sich deutlich verschlechtert haben. Deshalb hat Limburgs Bischof Georg Bätzing ein Gebet für den schwer erkrankten früheren Papst Benedikt XVI. verfasst und veröffentlicht.EKD und Diakonie bitten Kirchengemeinden um Beteiligung an #wärmewinter
Die Evangelische Kirche und die Diakonie wollen in diesem Krisenwinter besonders sichtbar sein. Gemeinden und Diakonie vor Ort bieten Hilfe, weisen auf ihre wärmenden Orte hin oder schaffen neue. Sie bieten zum Beispiel warme Treffpunkte an mit Kaffee und Kuchen, kostenlosen Mahlzeiten oder Beratung bei hohen Energiekosten und vieles mehr. Sie setzen damit ein öffentliches Zeichen für Menschlichkeit und Nächstenliebe.Energiekrise trifft auch Hilfs-Einrichtungen
Angesichts der Inflation und der Energiekrise fürchten viele Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, auf eine Finanzlücke zuzusteuern. Bis jetzt sind sie bei staatlichen Hilfen nicht ausreichend berücksichtigt. Der evangelische Fachverband für Teilhabe schlägt Alarm und die Nieder-Ramstädter-Diakonie bittet um Spenden.Weihnachten feiern 2022: Alle Themen, alle Texte, alle Tipps
Mit Backaktionen, dem Schreiben von Weihnachtsgrüßen, dem Besorgen von Geschenken wird der 24. Dezember vorbereitet. Aber wozu das alles? Das Fest am Heiligen Abend erinnert an den Geburtstag Jesu. Er hat den Menschen gezeigt, wie sie Gottes Liebe leben können - auch heute. Mehr dazu im Weihnachts-Special.Kirchenpräsident: „Als Menschen füreinander da sein“
Dass Menschen aufeinander angewiesen sind, zeigt die Krippe an Weihnachten nochmal ganz besonders, sagt Kirchenpräsident Jung. Was sind die Konsequenzen heute im Leben daraus?Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken