Dazugehören – Mitglied werden in der Kirche
Was trägt im Leben? Besondere Ereignisse im Leben können diese Frage neu aufwerfen. Für manche Menschen ist das ein Anlass, sich wieder Glaubensthemen zuzuwenden und den Kontakt zur Kirche zu suchen. Manche entschließen sich dann, wieder einzutreten. Denn die Kirche bietet Seelsorge, Kirchentage, Chöre, Gottesdienste und vieles mehr.Eine besondere Zeremonie - die Erwachsenentaufe
Auch als erwachsener Mensch kann man sich durch eine evangelische Pfarrerin oder einen Pfarrer taufen lassen. Damit wird man Mitglied in der evangelischen Kirche. Eine wichtige Voraussetzung für die Erwachsenentaufe ist, dass man zuvor noch nie getauft wurde - auch nicht nach katholischem oder orthodoxem Ritus. Wurde man schon einmal getauft, kann man aber durch einen Kircheneintritt wieder Mitglied in der EKHN werden.Wie die Jugend besser beteiligen?
Wie die Jugend besser in Entscheidungsprozesse einbinden? Das ist das Hauptthema des großen sozialpolitischen Fachtags, zu dem die Kirchen und das Land Hessen am 14. Juli online einladen. Mit dabei unter anderem Hessens Sozialminister Kai Klose und viele Jugendliche.„Lebendige Innenstädte für alle“ – ein Thema für Kirchen in der EKHN
In vielen Städten und Gemeinden starten in diesen Monaten neue Initiativen zur Stärkung der Stadtzentren. Auch die Kirchen werden – zumindest teilweise – eingeladen, sich daran zu beteiligen. Unterstützung bei der Wahrnehmung dieser besonderen Verantwortung der Dekanate und der Kirchengemeinden vor Ort kann das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung leisten.Kirchenpräsident richtet Sommergruß an alle Mitarbeitende
Mit einem Sommergruß kurz vor den Ferien hat sich Kirchenpräsident Dr. Volker Jung an alle Mitarbeitenden in der EKHN gewandt. Mit den Worten von Paulus „Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.“ (Römer 12,12) blickt Jung auf die vergangenen Monate und auf die kommende Zeit, wenn die neuen Kirchenvorstände ihre Arbeit aufnehmen.Propst Albrecht beauftragt Ehrenamtliche für Prädikantendienst
Der Propst für Rhein-Main Oliver Abrecht hat neun Personen für den ehrenamtlichen Verkündigungsdienst in der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau beauftragt. Menschen Gottes Wort zu vermitteln und sie für die christliche Gemeinschaft zu begeistern, sei schon immer der Auftrag Gottes für die Kirche gewesen, nicht nur für die Prädikanten und Prädikantinnen, sagte Albrecht, bevor er die Frauen und Männer aus drei Dekanaten für ihr Wirken segnete.Lutherstädte verleihen „Das unerschrockene Wort“
Am 20. Juli werden die drei weißrussischen Oppositionspolitikerinnen Veronika Zepkalo, Swetlana Tichanowskaja und Maria Kolesnikowa für ihr demokratisches Engagement geehrt.Pröpstin Bertram-Schäfer zu Besuch im Evangelischen Gymnasium
Zu einem Rundgang und einem Gespräch war die neue Pröpstin in Nord Nassau, Pfarrerin Sabine Bertram-Schäfer, im Evangelischen Gymnasium Bad Marienberg zu Gast. Das Thema Schule durchziehe seit jeher ihr Leben, sagte Bertram-Schäfer.Antisemitismus: Distanzierung weiter dringend gefragt
Bei einem Treffen mit Spitzenvertretern des Jüdischen Landesverbandes Hessen hat die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau weiter ihre Unterstützung beid er Bekämpfung von Antisemitismus bekräftigt. Bei dem Zusammentreffen ging es aber auch um weitere heikle Glaubensfragen, die offen angesprochen wurden.Freie Plätze bei neuen Kursen für Prädikant*innen
Neue Kurse für die Ausbildung zum/zur Prädikant*in starten in der Region: Freie Plätze meldet das Angebot des Dekanats Dreieich-Rodgau sowie des Dekanats Frankfurt-Offenbach mit Kursbeginn Ende August unter der Leitung von Pfarrer Sven Sabary (Heusenstamm) und Pfarrerin Amina Bruch-Cincar (Offenbach).Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken