Zukunftskonzept Kinder und Jugendliche
Das Zukunftskonzept der Arbeit mit, von und für Kinder(n) und Jugendliche(n) in der EKHN im Jahr 2030 stellt Leitsätze, Ziele und Maßnahmen für die EKHN im Jahr 2030, formuliert den biblischen Auftrag als Grundlage der Arbeit und nennt strukturelle Rahmenbedingungen. Die Herbstsynode hat die acht Leitsätze beschlossen.Handlungsfelder & Zentren
Das Arbeitspaket 9, Handlungsfelder und Zentren, formuliert zunächst Zukunftsperspektiven, nennt Kriterien für die Priorisierung und entwickelt Szenarien zu Einsparungen in den fünf Zentren bzw. Handlungsfeldern. Die XIII. Synode hat den vorgeschlagenen Einsparrahmen von 7,8 Millionen Euro beschlossen, den Bericht, die Beschlussvorlage und die hierzu eingereichten Anträge zur Beratung aber an die Ausschüsse der Synode zurückgegeben.Bericht der Kirchenleitung
Der Bericht der Kirchenleitung gibt jeweils einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeitspakete, Querschnittsthemen und Prüfaufträge. Dieser Bericht, den die Kirchenleitung der Synode im November 2022 vorgelegt hat, informiert zudem noch über das Narrativ ekhn2030, die Unterstützungssysteme sowie den Zeitplan des Prozesses und die anstehenden ekhn2030-Themen in der Frühjahrssynode 2023.Unterstützung für Nachbarschaftsräume
Es ist soweit! Das Regionalbüro Vernetzte Beratung ekhn2030 vergrößert sich – fünf neue Transformationsunterstützer*innen für den Prozess ekhn2030 gehen an den Start.Tipps für zuhause: Wie mit Kindern über Krieg und Unglücke sprechen?
Medienberichte über schockierende Ereignisse wie den Krieg in der Ukraine oder Katastrophen wirken selbst auf Erwachsene erschütternd. Sollen Kinder überhaupt mit dem Leid dieser Welt ungefiltert konfrontiert werden?Fußballleidenschaft verbindet Evangelische und Katholische
Rund 60 Fußballfans schauten sich das Lokalderby Frankfurt - Darmstadt gemeinsam unter dem Dach des Ökumenischen Gemeindezentrums an. Pastoralreferentin Böhmer zeigte eindrücklich, welches ganz besondere Lied Fußballfans und Gläubige verbindet.Neuer Vorstand beim Arbeitskreis ImDialog im 70. Jahr seines Bestehens
„Der christlich-jüdische Dialog ist nicht etwas, was die evangelische Kirche eben auch irgendwie macht, sondern etwas Grundlegendes für ein christliches Selbstverständnis.“ Damit betonte Propst Oliver Albrecht die Wichtigkeit des christlich-jüdischen Dialogs für die christliche Kirche während eines Gottesdienstes zu Einführung des neuen Vorstandes des Arbeitskreises „ImDialog“Hessenderby auf Gemeinde-Großleinwand im Ökumene-Zentrum Darmstadt
Die Kirchengemeinden im Ökumenischen Gemeindezentrum Darmstadt-Kranichstein, St. Jakobus und Philippus, laden ein zur Übertragung des DFB-Pokalspiels zwischen Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 am 7. Februar 2023 in der Philippuskirche.UN soll sich stärker für Friedensprozess im Ukraine-Krieg einsetzen
Die Vereinten Nationen sollen sich stärker für einen Friedensprozess hinsichtlich des Ukraine-Krieges engagieren. Diese Auffassung vertritt der Friedensbeauftragte der EKD, Landesbischof Friedrich Kramer.David Schnell übernimmt Vorsitz bei christlich-jüdischem Dialog
Der Theologe David Schnell, Pfarrer im Frankfurter Ostend und am Museumsufer tätig, engagiert sich seit Jugendjahren gegen Antisemitismus. Am Wochenende übernimmt er den Vorsitz von „ImDialog – Evangelischer Arbeitskreis für das christlich-jüdische Gespräch in Hessen und Nassau“.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken