Evangelisch im Gießenerland

Angebote und Themen

Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der Evangelsichen Dekanate Grünberg, Hungen und Kirchberg zu Ihnen passen.

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    Die Bestattung

    Bernd-Christoph MaternEin Ort für Abschied und Trauer

    Dem Tod wohnt ein Schrecken inne, dem sich niemand entziehen kann. Er nimmt Menschen von uns, die uns lieb sind, und führt uns vor Augen, dass wir vergänglich sind. Doch nach christlichem Verständnis behält der Tod nicht das letzte Wort. Der Glaube gibt Kraft dem Tod zu begegnen und die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus.

    Die Evangelische Kirche hält Worte, Bilder und Lieder bereit, die über die Jahrhunderte immer wieder Menschen getröstet haben. Sie spenden ihnen bis heute im Angesicht des Todes Hoffnung und Zuversicht. Sie geben Kraft, um Abschied zu nehmen. Sie helfen, die Zeit der Trauer zu überstehen.

    Die Pfarrerin oder der Pfarrer bieten Begleitung beim Abschiednehmen an. Sie erinnern daran, dass der Macht des Todes die Kraft des christlichen Glaubens entgegensteht.

    Wenn ein Mensch stirbt, ist es tröstlich zu erfahren, dass sich dieses Leben nun erfüllt hat. Der Verstorbene kehrt zurück zu Gott, der alles Leben erschaffen hat. Entsprechend wird in der kirchlichen Trauerfeier der Verstorbene in Gottes Hand übergeben. Ängste und Sorgen um ihn können abgestreift werden, denn wir Menschen können darauf vertrauen: Bei Gott sind die Verstorbenen gut aufgehoben.

    Bitte achten Sie im Rahmen einer Bestattung auf den Schutz vor Corona. Die aktuellen Empfehlungen und Regelungen zum Schutz vor Corona finden Sie hier:
    Rahmenbedingungen und Hygiene-Regeln 

    Berichte rund um die Bestattung

    Skelett eines Kindes, das zwischen 750 und 950 bestattet worden sein muss

    15.09.2014 cm

    Kinderskelett und Stuck: Sensationsfunde in Mainzer Kirche

    In der evangelischen St. Johanniskirche in Mainz wurden Wandgemälde, bemalter Estrich, Stuck und ein Kinderskelett gefunden. Eine Sensation für Archäologen und Besucher des „Tages des offenen Denkmals“. Mehrere Hinweise deuten darauf hin, dass die St. Johanniskirche der älteste Dom nördlich der Alpen ist.

    16.04.2014 evb

    Der Bestatter und der Tod

    Der Karfreitag erinnert an das Leiden und Sterben Jesu Christi. Der Bestatter Volker Schmitt begegnet täglich dem Tod - nicht nur an Karfreitag.
    Ein Friedhof mit vielen Grabsteinen

    10.12.2013 epd

    Pröpstin Scherle: Bestattung muss finanzierbar bleiben

    Wenig Geld zum Leben und noch weniger zum Sterben: Vor allem arme Menschen können sich eine Bestattung nicht mehr leisten.

    02.12.2013 esz

    Was passiert mit den Gräbern von Obdachlosen?

    Regelmäßig pflanzen wohnungslose Menschen in Wiesbaden Blumen auf die Gräber von verstorbenen Obdachlosen. Angeleitet werden sie von des von Mitarbeitern des Diakonischen Werks Wiesbaden.
    Im Winter: Das Grab abdecken

    21.11.2013 sto

    Lebendiges sprießt im Garten der Toten

    Der deutsche Meister der jungen Friedhofsgärtner kommt aus Frankfurt. Der 24-Jährige scheut die tägliche Arbeit mit der Vergänglichkeit nicht.

    30.08.2013 vr

    Propst Schütz: „Trauer braucht gute Orte“

    Bizarrer Streit im rheinland-pfälzischen Horrweiler: Abwasserohre als Urnen erhitzen dort die Gemüter. Propst Klaus-Volker Schütz fordert nun einen Runden Tisch.

    31.07.2013 rtöp

    Medizinstudierende begleiten Körperspender auf ihrem letzten Weg

    An die hundert junge Menschen drängen sich in der Trauerhalle des Frankfurter Hauptfriedhofes. Medizinstudenten in den ersten Semestern. Gekommen, um Abschied zu nehmen.
    Familienbild

    18.06.2013 vr

    Taufe, Trauung und noch viel mehr Leben

    Fast ein Jahrzehnt intensive Arbeit sind abgeschlossen: Für Gemeinden gilt in kürze eine neue Orientierungshilfe, die unter anderem Taufen, Trauungen und Bestattungen regelt. Die so genannte Lebensordnung ersetzt 60 Jahre alte Vorschriften und will vor allem die Lebenswirklichkeit der Menschen im 21. Jahrhundert ernst nehmen.

    07.05.2013 evb

    „Vertrauen. Was in unsicheren Zeiten wirklich trägt“

    „Vertrauen. Was in unsicheren Zeiten wirklich trägt“ heißt das neue Buch von Anne und Dr. h.c. Nikolaus Schneider, dem EKD-Ratsvorsitzenden.

    25.11.2011 krebs

    Neue Lebensordnung vorgelegt

    Frankfurt, 24. November 2011. Auf ihrer Tagung in Frankfurt hat die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) am Donnerstag eine neue Lebensordnung diskutiert.

    © Multimediaredaktion ekhn.de

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