Dekanats-Kinderkirchentag in Bellersheim
Kleiner David, cooler Held
StenderStation 10: Kronen basteln07.09.2020 ast Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Die Stationen zum Thema hatte Dekanats-Jugendreferentin Claudia Dörfler zusammen mit dem Kinder- und Jugendausschuss des Dekanats vorbereitet. Im Gottesdienst auf dem Hof des Gemeindehauses, den Jenny Roth musikalisch begleitete, stand die Geschichte von David und Goliath im Mittelpunkt. Danach gab es Spiele, Rätsel, Basteln und Bewegung rund um den Helden, der mit der Zwille den Riesen Goliath besiegte. Die Kinder konnten sich fotografieren und mit Henna-Farben tätowieren lassen oder ausprobieren, selbst einen Riesen zu besiegen. Und weil David am Ende der Geschichte König wird, liefen schon bald viele der Kinder mit selbst gebastelten Kronen von Station zu Station.
Nur beim Essen ohne Masken
Auf dem weitläufigen Gelände um die Kirche und dem großen Hof des Gemeindehauses war genügend Platz, sich den Regeln der Coronabeschränkungen gemäß zu verhalten. Viele Kinder trugen diszipliniert und gewissenhaft Mund-Nasenschutzmasken, wo es von ihnen erwartet wurde. Beim Verputzen von leckeren Bratwürsten, zuckersüß verzierten Muffins und Görlachs Bauernhof-Eis an den Essensstationen auf dem Hof des Gemeindehauses waren die Masken ausnahmsweise überflüssig.
Sicher über die Straße
Beim Sicherheitskonzept für den Dekanats-Kinderkirchentag hatten die Verantwortlichen nicht nur an die größtmögliche Verminderung der Ansteckungsgefahr gedacht, sondern auch an die Gefahren durch den Straßenverkehr. Rechts und links der Dorfstraße waren zwei Jugendliche postiert, die darauf aufpassten, dass den Kindern beim Überqueren der Straße nichts passierte.
Viele Faktoren sichern den Erfolg des Tages
Ein gutes Team, freundliches Wetter und die Erfahrung aus mittlerweile 22 Jahren Dekanats-Kinderkirchentag, dass die Veranstaltung trotz der Einschränkungen durch die Corona-Vorschriften vom Gottesdienst bis zum gemeinsamen Abschluss am Nachmittag „ein echter Erfolg“ war, wie es Claudia Dörfler abschließend formulierte. Sie dankte vor allem ihrem großen Stab an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Ideen, Vorbereitung und Engagement.
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