EU-Förderung
Kirchen gründen Netzwerk zur Förderung des ländlichen Raums
pixabay.com/fbhk28.02.2019 epd Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Ziel der Tagung unter dem Titel „Kirche und Regionalentwicklung - Welten verbinden und Kräfte bündeln” sei es, die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Kirchen und Zivilgesellschaft zu stärken, erklärte einer der Initiatoren derTagung, Peter Kratzer, vom Kompetenzzentrum Fundraising in Ansbach.
Gelungene Projekte werden vorgestellt
Bei der Tagung soll die EU-Fördermaßnahme „Leader” vorgestellt werden. Sie unterstützt innovative Ideen und Projekte im ländlichen Raum. Ausgangspunkt der Methode sei, gemeinsam eine lokale Entwicklungsstrategie zu formulieren, so Kratzer. Dann werde eine Aktionsgruppe damit beauftragt, diese Ziele mit Hilfe eines eigenen Budgets umzusetzen. Bei der Tagung sollen konkrete Beispiele gelungener Projekte vorgestellt werden, die bereits von kirchlichen Trägern umgesetzt wurden. Außerdem sollen Akteure von Kirche und Diakonie mit Aktionsgruppen und Programmverwaltung vernetzt werden.
Veranstalter der Tagung sind die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume, die Deutsche Bischofskonferenz sowie die Diakonie Deutschland. Hinzu kommen 14 Landeskirchen sowie Wohlfahrtsverbände.
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