Evangelisch im Gießenerland

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          Neue Pfarrerin in Laubach eingeführt

          Herzliches Willkommen für Anke Stöppler

          StenderAnke StöpplerAnke Stöppler bei ihrer Einführung

          Wenn Pfarrerin Anke Stöppler alle Gutscheine, die sie bei ihrer Einführung am Sonntag in der Laubacher Stadtkirche überreicht bekam, fleißig nutzt, kann sie auf diese Weise nicht nur einen großen Teil des kulinarischen Angebots in Laubach, sondern auch viele Menschen in ihrer neuen Gemeinde kennenlernen.

          Der Kirchenvorstand sorgt mit einem zweiten Geschenk auch dafür, dass Stöppler, die seit Anfang August mit halber Stelle in der evangelischen Kirchengemeinde Laubach an der Seite von Pfarrer Stephan Ebelt arbeitet, auch bei Nacht kennenlernt. Mit dem Gutschein für eine Nachtwächterführung gibt es eine Lektion in Laubacher Geschichte obendrein.  Auf diese Weise dürfte ein schnelles Ankommen von Anke Stöppler im neuen Wirkungskreis, der Laubacher Pfarrstelle II, gewährleistet sein.  Blumen gab es für die neue Pfarrerin ebenfalls in Hülle und Fülle sowie vom Kirchenvorstand ein besonderes Würfelspiel.

          In Nieder-Ohmen als Pfarrerstochter aufgewachsen, kam Anke Stöppler über Stationen in Nieder- und Oberwöllstadt in der Wetterau, Saasen und Bersrod im Frühjahr ins Dekanat Grünberg. Als Vertreterin auf der Pfarrstelle Lehnheim-Stangenrod bewarb sie sich auf die halbe Stelle Laubach II und wurde vom Kirchenvorstand gewählt.

          Nachdem sie in ihrem Beruf schon viele Wege gegangen sei, stehe sie jetzt am Beginn einer neuen Strecke, führte Dekan Norbert Heide aus. Mit ihrem großen und weiten Herzen werde sie auch den Menschen in und um Laubach Gutes tun, versicherte er. Die neue Pfarrerin sei „gut darin, sich um andere zu kümmern, ohne sich selbst zu vergessen“.

          Als Pfarrerin gehöre sie zu den „Knechten und Spielleuten Gottes“, sagte Anke Stöppler in ihrer Predigt in Anlehnung an ein Zitat von Franz von Assisi. Zu ihren Aufgaben gehöre es, die Menschen aufzurichten und ihre Herzen mit Heiterkeit zu erfüllen. In diesem Sinn möchte sie ihren Dienst in Laubach versehen und die Hoffnung des christlichen Glaubens weitergeben. Sie zeigte sich überwältigt von den zahlreichen Geschenken, dankte dem Chor „Vocaliker“ und Dekanatskantorin Anja Martiné für die musikalische Begleitung des Gottesdienstes und freute sich über die Grußworte des Patrons Graf Karl-Friedrich von Solms-Laubach und Stadtverordnetenvorsteher Joachim Kühn.

          Viele der Gottesdienstbesucher folgten der Einladung zum Empfang vor der Kirche.

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