Konfitag: Die meisten Punkte gehen nach Staufenberg/Mainzlar
An 16 Stationen vom Ich zum Wir
C. GeckDie besten Punktesammler mit Pokal und Urkunden14.08.2018 ast Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Unter diesem Motto stand auch der Jugendgottesdienst, mit dem Jugendpfarrer Traugott Stein (Daubringen) und sein Gottesdienstteam die Konfis begrüßten. Wer bin ich und in welchen Beziehungen stehe ich zu meinem Gegenüber? Wie wichtig ist das Wir einer Gruppe für mich und wie können diese Beziehungen gelingen?
In seinem Grußwort wünschte der Kirchberger Dekan Hans-Theo Daum den Jugendlichen einen erlebnis- und erfahrungsreichen Nachmittag auf dem Weg vom Ich zum Wir.
Die Fragen des Gottesdienst fanden sich kreativ umgesetzt auch an den 16 Spielstationen wieder, die Dekanatsjugendreferentin Carola Geck mit ihren Kolleginnen und dem Team der Dekanatsjugendvertretung ausgedacht und umgesetzt hatte. 40 Ehrenamtliche und die Gemeindepädagoginnen Antje Koob und Stefanie Best-Failing betreuten die Spielstationen mit. Auch die Schulsozialarbeiterin der IGS Busecker Tal beteiligte sich mit einer Station am Dekanatskonfitag.
Besondere Attraktion war diesmal das Bungee Run, bei dem die Konfigruppen quasi wie an der Schnur gezogen gegeneinander antraten.
Der Tag ging mit einer stimmungsvollen Abschlussveranstaltung und der Verleihung des Konfipokals zu Ende. Den Pokal holten wie 2017 die Konfis aus Staufenberg/Mainzlar. Auf Platz zwei kam Alten-Buseck, die dritthöchste Punktzahl erreichten die Konfis aus Daubringen.
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