Evangelisch im Gießenerland

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          Konfi-Cup zum dritten Mal nach Staufenberg und Mainzlar

          146 Konfis "zwischen Himmel und Erde"

          Evangelische Jugend Dekanat KirchbergDekanats-Jugendpfarrer Traugott Stein und sein Team gestalteten den GottesdienstDekanats-Jugendpfarrer Traugott Stein und sein Team gestalteten den Gottesdienst

          Um Dinge „zwischen Himmel und Erde“ ging es beim 19. Konfitag des evangelischen Dekanats Kirchberg im Kulturzentrum Großen-Buseck. Für 146 Jugendliche aus den Kirchengemeinden des Dekanats hatte das Organisationsteam um Dekanats-Jugendreferentin Carola Geck 16 Stationen vorbereitet.

          Den Konficup sicherte sich zum dritten Mal eine Gruppe aus der Kirchengemeinde Kirchberg I (Staufenberg/Mainzlar). Die Kirchengemeinde darf den Pokal jetzt behalten.

          Ausgezeichnet wurden sie dafür, dass sie an den verschiedenen Stationen die meisten Punkte gesammelt hatten. Bevor sie jedoch auf Punktejagd gehen konnten, feierten die Konfis gemeinsam Gottesdienst. Dekanatsjugendpfarrer Traugott Stein sprach darin von den unsichtbaren Dingen zwischen Himmel und Erde, an deren Existenz wir aber dennoch glauben. Gott gehört dazu, aber auch Gefühle wie Liebe und Hass. Pfarrer Stein hatte den Gottesdienst gemeinsam mit seinem Team vorbereitet. Wie im Vorjahr machte Laura mit ihrer Gitarre die Musik dazu. Dekan Hans-Theo Daum begrüßte die Jugendlichen im Namen des Dekanats.

           "Wie stellst du dir den Himmel vor?"

          Kreativ, sportlich und themenorientiert ging es anschließend weiter. Kreativ sollten sich die Konfis zum Beispiel auf die Frage „Wie stellst du dir den Himmel vor?“ einlassen. Auch das „Gebetstagebuch“ oder die Gestaltung eines Kreuzes verlangte kreatives Talent. Sportliches Geschick war bei Tischfußball oder Fußball-Billard gefragt. Um den ökologischen Fußabdruck, Bewahrung der Schöpfung und den eigenen Beitrag zum Klimaschutz ging es an den Themen-Stationen. Die Gruppen überlegten gemeinsam, wie ihre Heimatorte klimafreundlich gestaltet werden müssten oder könnten. Sie beschäftigten sich auch mit dem Schöpfungsbericht der Bibel und der Verantwortung, die die Menschen deshalb für die Erde und das Klima haben. Im Zelt der Begegnung konnten die Jugendlichen über ihre Beziehung zu Gott nachdenken.

          Für den reibungslosen Ablauf bis zum gemeinsamen Abschluss und Pokalverleihung sorgten neben Dekanats-Jugendreferentin Carola Geck 35 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Gemeindepädagoginnen Antje Koob und Stefanie Best-Failing, Dekanats-Jugendpfarrer Traugott Stein und Dekanatskantorin Daniela Werner Dekanats-Jugendreferentin Carola Geck.

           

           

           

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